Made in Germany
10.09.2024, 09:30 Uhr
Hama: Handyhüllen aus der Heimat
Mehr als 60 Prozent der Handy-Hüllen von Hama sollen künftig in Deutschland gefertigt werden. Die lokale Produktion soll den Standort stärken und für schnelle Reaktionszeiten sorgen.
60 Prozent der Handyhüllen von Hama sollen zukünftig in Deutschland produziert werden
(Quelle: Hama)
Der Zubehörspezialist Hama präsentiert auf der diesjährigen IFA in Berlin eine Vielzahl an neuen Produkten, darunter Smart-Home-Geräte, Überwachungskameras und Schnellladegeräte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Thema „Made in Germany“. Mehr als 60 Prozent der Handyhüllen des Unternehmens sollen künftig in Deutschland produziert werden, wobei die Entwicklung, das Design und die Qualitätssicherung im bayerischen Monheim (Landkreis Donau-Ries) erfolgen.
Bereits jetzt lässt Hama erste Hüllen in Baden-Württemberg herstellen. Diese Handyhüllen sollen sich durch eine besonders hohe Strapazierfähigkeit, UV-Beständigkeit und Passgenauigkeit auszeichnen. Kurze Transportwege und die lokale Produktion stärkten den Wirtschaftsstandort Deutschland und ermöglichten eine schnelle Reaktion auf neue Marktanforderungen, wie beispielsweise die schnelle Verfügbarkeit von Hüllen für neue Smartphone-Modelle, begründet Hama die neue Strategie.
Bereits jetzt lässt Hama erste Hüllen in Baden-Württemberg herstellen. Diese Handyhüllen sollen sich durch eine besonders hohe Strapazierfähigkeit, UV-Beständigkeit und Passgenauigkeit auszeichnen. Kurze Transportwege und die lokale Produktion stärkten den Wirtschaftsstandort Deutschland und ermöglichten eine schnelle Reaktion auf neue Marktanforderungen, wie beispielsweise die schnelle Verfügbarkeit von Hüllen für neue Smartphone-Modelle, begründet Hama die neue Strategie.