Medienkompetenz
20.05.2016, 10:41 Uhr
Swisscom setzt auf Blumenmeer für mehr Aufmerksamkeit
Der Alltag in einer digitalen Gesellschaft hat sich stark verändert, vor allem dank der mobilen Nutzung des Internets. Unsere Aufmerksamkeit richtet sich immer öfter auf digitale Geräte.
Swisscom setzt sich für einen verantwortungsvollen Umgang damit ein und wird am 20. Mai, dem „Swisscom Tag der Aufmerksamkeit“, im Zürcher Hauptbahnhof Blumen verteilen, um Passanten auf das Thema Medienkompetenz zu sensibilisieren.
Farbige Blumen, soweit das Auge reicht. Passanten, die am Freitag, 20. Mai, durch den Hauptbahnhof Zürich gehen, begegnet ein Meer aus Blumen. 50 Swisscom Mitarbeitende verteilen 30‘000 rote Gerberas an die Passanten. Die Blumen sind eine Einladung, das eigene digitale Verhalten zu hinterfragen. Denn wer eine in Empfang nimmt, wird damit ermutigt, einem nahen Menschen eine halbe Stunde ungestörte Aufmerksamkeit zu schenken.
Mobile Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und eine äusserst effiziente Hilfe, um Arbeit zu bewältigen oder die Kommunikation mit Freunden und Familie zu vereinfachen. Zudem bieten sie durch Apps vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten. Die Multifunktionalität im handlichen Gerät erfordert jedoch ein hohes Mass an Aufmerksamkeit – und manchmal fehlt genau diese im alltäglichen Umgang mit den Menschen, die uns wichtig sind. „Die Geräte ziehen uns heute so in den Bann, dass wir sogar während dem Gehen nur auf den Bildschirm schauen“, sagt Michael In Albon, Jugendmedienschutz-Beauftragter Medienkompetenz-Experte bei der Swisscom.
Farbige Blumen, soweit das Auge reicht. Passanten, die am Freitag, 20. Mai, durch den Hauptbahnhof Zürich gehen, begegnet ein Meer aus Blumen. 50 Swisscom Mitarbeitende verteilen 30‘000 rote Gerberas an die Passanten. Die Blumen sind eine Einladung, das eigene digitale Verhalten zu hinterfragen. Denn wer eine in Empfang nimmt, wird damit ermutigt, einem nahen Menschen eine halbe Stunde ungestörte Aufmerksamkeit zu schenken.
Mobile Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und eine äusserst effiziente Hilfe, um Arbeit zu bewältigen oder die Kommunikation mit Freunden und Familie zu vereinfachen. Zudem bieten sie durch Apps vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten. Die Multifunktionalität im handlichen Gerät erfordert jedoch ein hohes Mass an Aufmerksamkeit – und manchmal fehlt genau diese im alltäglichen Umgang mit den Menschen, die uns wichtig sind. „Die Geräte ziehen uns heute so in den Bann, dass wir sogar während dem Gehen nur auf den Bildschirm schauen“, sagt Michael In Albon, Jugendmedienschutz-Beauftragter Medienkompetenz-Experte bei der Swisscom.