27.11.2012, 00:00 Uhr

Mobiles Shopping schiebt den Verkauf am Black Friday an

Zum Zeitvertreib gern Shoppen. Das ist auch in diesem Jahr das Resümee des schwarzen Freitag in den USA. Am 23. November 2012 sausten die Online-Verkäufe um 20,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr nach oben. Der Grund dafür waren die mobilen Käufer, wie IBM in seinem Digital Analytics Benchmark am Sonnabend feststellte.

Knapp ein Viertel der Käufer (24 Prozent) tätigten über ein mobiles Gerät am schwarzen Freitag ihre Einkäufe. Vergangenes Jahr waren es noch 14,3 Prozent gewesen. Dabei wurde der Umsatz zu mehr als 16 Prozent über mobile Geräte erzielt (Vorjahr: 9,8 Prozent). Das iPad ist nach wie vor das meist-genutzte mobile Gerät: zehn Prozent des Shopping-Trafiics lief über das Apple-Tablet, gefolgt vom iPhone mit 8,7 Prozent sowie Android-Geräten mit 5,5 Prozent Nutzung. Das iPad war bei den Freitags-Einkäufern besonders beliebt. Uneinholbarer 88,3 Prozent des Traffics von Tabletgeräten stammte vom iPad. Da kann das Nook von Barnes & Noble mit 3,1 Prozent, der Kindle von Amazon mit 2,4 Prozent und das Samsung Galaxy mit 1,8 Prozent des Tablet-Traffics nur noch staunend hinterhergucken. (ph/iw)

Siehe auch: Wer beim Mobile Shopping sparen will, nutzt Apps, Weihnachtsshopping in den USA bedeutete auspacken und einkaufen



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