Codecheck.info
06.08.2014, 05:20 Uhr
App erkennt nun auch Aluminium in Deos
Aluminium in Deos steht im Verdacht Brustkrebs, Alzheimer und auch Allergien auszulösen. Die Codecheck-App erkennt Aluminium in Deos und weist darauf hin.
Nachdem bekannt wurde, dass Benutzer dieser Produkte die zulässige wöchentliche Aluminium-Dosis deutlich überschreiten, prüft der Bundesrat derzeit ein Verbot dieser Produkte für den Schweizer Markt. Bis zu dem Entscheid können Konsumenten die Gratis-App von Codecheck.info nutzen und sich vor den unerwünschten Deos schützen.
Grosse mediale Beachtung fand eine kürzlich vom deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlichte Studie, in der festgestellt wurde, dass Konsumenten, die aluminiumhaltige Deos benutzen, die tolerierbare Wochendosis deutlich überschreiten. Im Nachbarland Österreich reagierte das Gesundheitsministerium prompt und warnte die Bevölkerung vor dem Gebrauch der Produkte. Wo sich die EU insgesamt aber eher zögerlich gibt, zeigt die Schweiz nun Flagge: Aline Trede von den Grünen fordert ein generelles Verbot von Deodorants mit Aluminiumsalzen. Die Bundesregierung prüft derzeit, ob sie dem Gesuch von Frau Trede stattgeben kann.
Diese Bezeichnungen verraten Aluminium in Produkten
Aluminium ist im Vergleich zu anderen problematischen Inhaltsstoffen in Kosmetik leicht zu finden. Gängig sind die Bezeichnungen “Aluminum Chlorohydrate”, „Aluminum Chloride“, “Aluminium Stearate”, “Aluminum Powder” oder auch “Aluminum Zirconium Tetrachlorohydrex”. Das Kürzel “CI 77000″ wird verwendet, wenn Aluminium als kosmetischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Codecheck-App erkennt Aluminium in Deos
Bis der Bund einen Entscheid bezüglich des Verbotes getroffen hat, sollten Konsumenten aluminiumhaltige Deos vorsorglich meiden. Vor dem Kauf eines neuen oder bei Unsicherheiten das aktuelle Deo betreffend, hilft der kostenlose Service von Codecheck sowohl auf der Webseite als auch in der App, Aluminium in Deos zu identifizieren. Ein einfacher Strichcode-Scan genügt und in Sekundenbruchteilen werden schädliche Inhaltsstoffe wie Aluminium angezeigt. Als zusätzlichen Service zeigt Codecheck.info alternative Produkte mit besseren und gesünderen Inhaltsstoffen an.
Grosse mediale Beachtung fand eine kürzlich vom deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlichte Studie, in der festgestellt wurde, dass Konsumenten, die aluminiumhaltige Deos benutzen, die tolerierbare Wochendosis deutlich überschreiten. Im Nachbarland Österreich reagierte das Gesundheitsministerium prompt und warnte die Bevölkerung vor dem Gebrauch der Produkte. Wo sich die EU insgesamt aber eher zögerlich gibt, zeigt die Schweiz nun Flagge: Aline Trede von den Grünen fordert ein generelles Verbot von Deodorants mit Aluminiumsalzen. Die Bundesregierung prüft derzeit, ob sie dem Gesuch von Frau Trede stattgeben kann.
Diese Bezeichnungen verraten Aluminium in Produkten
Aluminium ist im Vergleich zu anderen problematischen Inhaltsstoffen in Kosmetik leicht zu finden. Gängig sind die Bezeichnungen “Aluminum Chlorohydrate”, „Aluminum Chloride“, “Aluminium Stearate”, “Aluminum Powder” oder auch “Aluminum Zirconium Tetrachlorohydrex”. Das Kürzel “CI 77000″ wird verwendet, wenn Aluminium als kosmetischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Codecheck-App erkennt Aluminium in Deos
Bis der Bund einen Entscheid bezüglich des Verbotes getroffen hat, sollten Konsumenten aluminiumhaltige Deos vorsorglich meiden. Vor dem Kauf eines neuen oder bei Unsicherheiten das aktuelle Deo betreffend, hilft der kostenlose Service von Codecheck sowohl auf der Webseite als auch in der App, Aluminium in Deos zu identifizieren. Ein einfacher Strichcode-Scan genügt und in Sekundenbruchteilen werden schädliche Inhaltsstoffe wie Aluminium angezeigt. Als zusätzlichen Service zeigt Codecheck.info alternative Produkte mit besseren und gesünderen Inhaltsstoffen an.
