28.09.2013, 00:00 Uhr
RAW-Bildbearbeitung mit Google+
Google hat das soziale Netzwerk Google+ um umfangreiche Fotobearbeitungsfunktionen erweitert. Neben JPEG- und PNG-Bilddateien lassen sich auch Aufnahmen im RAW-Format optimieren.
Googles Fotoambitionen lassen sich am Foto-Manager Picasa, der Online-Bilderplattform Picasa Web und dem Zukauf der Fotoprogrammschmiede Nik Software ablesen. Nun hat der Suchmaschinengigant das soziale Netzwerk Google+ um ein ganzes Paket neuer Fotofunktionen erweitert. Highlight ist die Möglichkeit, Fotos im RAW-Format hochzuladen und online zu bearbeiten. Unterstützt werden die herstellerspezifischen Rohdatenformate gängiger Kameraproduzenten.
Fotos ? auch im RAW-Format ? lassen sich mit der Maus ins Browser-Fenster ziehen und damit in ein Album bei Google+ hochladen und freigeben oder als privat markieren. Anschliessend ruft man per Klick auf ?Bearbeiten? die Fotobearbeitungsfunktionen auf. Standardmässig versucht eine automatische Bildoptimierung, die Belichtung zu normalisieren. Nun lassen sich selektive Bearbeitungsfunktionen und eine Reihe von Effekten wie HDR, Lächeln, Bewegung, Panorama oder Mix anwenden. Bei den Bearbeitungsmöglichkeiten gibt es eine Feinabstimmung der Belichtung, Detailhervorhebungen, Beschnitt, Tilt-Shift und Farbänderungen.
Die Bildbearbeitung erfolgt wie bei Picasa nichtdestruktiv, verändert also die ursprünglichen Bilddaten nicht. Dadurch lassen sich einzelne oder alle Bearbeitungsschritte nachträglich widerrufen und das Originalmotiv wird nicht verändert.
Kommentar
Beim Hochladen von Fotos empfiehlt sich ein genauer Bick auf die Rechteeinstellungen, damit private Bilder nicht versehentlich öffentlich zugänglich sind. (ph/com!)
Fotos ? auch im RAW-Format ? lassen sich mit der Maus ins Browser-Fenster ziehen und damit in ein Album bei Google+ hochladen und freigeben oder als privat markieren. Anschliessend ruft man per Klick auf ?Bearbeiten? die Fotobearbeitungsfunktionen auf. Standardmässig versucht eine automatische Bildoptimierung, die Belichtung zu normalisieren. Nun lassen sich selektive Bearbeitungsfunktionen und eine Reihe von Effekten wie HDR, Lächeln, Bewegung, Panorama oder Mix anwenden. Bei den Bearbeitungsmöglichkeiten gibt es eine Feinabstimmung der Belichtung, Detailhervorhebungen, Beschnitt, Tilt-Shift und Farbänderungen.
Die Bildbearbeitung erfolgt wie bei Picasa nichtdestruktiv, verändert also die ursprünglichen Bilddaten nicht. Dadurch lassen sich einzelne oder alle Bearbeitungsschritte nachträglich widerrufen und das Originalmotiv wird nicht verändert.
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Beim Hochladen von Fotos empfiehlt sich ein genauer Bick auf die Rechteeinstellungen, damit private Bilder nicht versehentlich öffentlich zugänglich sind. (ph/com!)