Facebook-Betrug
15.01.2016, 09:45 Uhr
Warnung vor Werbung für Webshops auf Facebook
In den letzten Wochen konnte auf Facebook ein massiver Anstieg an Werbungen für Webshops mit Markenprodukten von international bekannten Unternehmen festgestellt werden.
Die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität KOBIK hat deshalb eine Warnung ausgesprochen:
Der Webshop wirbt unter Vorwand eines Charity-Events und einer Preisersparnis von bis zu 80% für die angebliche Markenware. Interessierte werden jedoch dann auf gefälschte Webseiten weitergeleitet, welche oftmals in China gehostet sind. Das aktuelle Beispiel trägt die Domain- Endung .pw. Für eine Bestellung wird der potentielle Käufer gebeten, persönliche Daten (Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer etc.) und Bankdaten bekanntzugeben.
In vielen Fällen erhält der Käufer dann, wenn überhaupt, gefälschte Produkte, welche oftmals in China hergestellt wurden. Daneben können auch die zuvor angegebenen persönlichen und Kreditkarten-Daten zudem für kriminelle Zwecke wie Online-Käufe missbraucht werden.
Es gilt zu beachten, dass die Einfuhr von gefälschten Produkten, auch für private Zwecke, verboten ist und von den Zollbehörden beschlagnahmt wird. Zudem kann der Rechteinhaber vom Konsumenten sogar einen Schadenersatz fordern. Für weitere Informationen und empfehlen wir Ihnen die Seite STOP PIRACY, die Schweizer Plattform gegen Fälschung und Piraterie.
Der Webshop wirbt unter Vorwand eines Charity-Events und einer Preisersparnis von bis zu 80% für die angebliche Markenware. Interessierte werden jedoch dann auf gefälschte Webseiten weitergeleitet, welche oftmals in China gehostet sind. Das aktuelle Beispiel trägt die Domain- Endung .pw. Für eine Bestellung wird der potentielle Käufer gebeten, persönliche Daten (Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer etc.) und Bankdaten bekanntzugeben.
In vielen Fällen erhält der Käufer dann, wenn überhaupt, gefälschte Produkte, welche oftmals in China hergestellt wurden. Daneben können auch die zuvor angegebenen persönlichen und Kreditkarten-Daten zudem für kriminelle Zwecke wie Online-Käufe missbraucht werden.
Es gilt zu beachten, dass die Einfuhr von gefälschten Produkten, auch für private Zwecke, verboten ist und von den Zollbehörden beschlagnahmt wird. Zudem kann der Rechteinhaber vom Konsumenten sogar einen Schadenersatz fordern. Für weitere Informationen und empfehlen wir Ihnen die Seite STOP PIRACY, die Schweizer Plattform gegen Fälschung und Piraterie.