Erpresser-Virus CryptoWall nutzt Flash-Lücke
So schützen Sie sich
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Wenn Sie bereits Opfer eines Erpresser-Trojaners wie CryptoWall geworden sind, bleiben Ihnen nicht viele Möglichkeiten. Im Optimalfall hat bereits ein Antivirus-Hersteller ein Entschlüsselungs-Tool für genau Ihren Schädling veröffentlicht. Oft bleibt einem Opfer aber nicht viel Zeit, um auf ein Hilfs-Tool zu warten. Viele Erpresser erhöhen nämlich laufend das geforderte Lösegeld.
Es ist also kein Wunder, dass mittlerweile viele Experten raten, zu zahlen, wenn es sich um unersetzbare Daten handelt. Auch die Deutsche Telekom war vor kurzem in dieser Situation: So sagte Bernd Esser, Head of Cyber Defense bei dem TK-Riesen, zum Deutschlandfunk: „Jede Firma, die im Internet agiert, erlebt diese Erpressungsversuche. Bei uns, der Deutschen Telekom, ist der Letzte, glaube ich, vier Wochen her. Wir haben übrigens bezahlt. Wir hatten keine andere Möglichkeit.“