opendata.swiss
27.06.2016, 09:22 Uhr
Schweizer Open-Government-Data-Projekt prämiert
Das Portal opendata.swiss des Schweizerischen Bundesarchivs ist als eines der besten Kooperationsprojekte in einem internationalen eGovernment-Wettbewerb gewürdigt worden.
Das Open-Government-Data-Portal des Schweizerischen Bundesarchivs ist international ausgezeichnet worden. Am Zukunftskongress «Staat und Verwaltung» kürte das Beratungsunternehmen BearingPoint und der Technologieanbieter Cisco die fünf Preisträger des diesjährigen eGovernment-Wettbewerbs. Das Portal opendata.swiss wurde als eines von zwei der besten Kooperationsprojekte geehrt.
Ein Hauptgrund für den ersten Platz des Schweizer Projekts ist die Kooperation über die Behördenebenen hinweg, wie Jury-Mitglied Anna Faoro erklärt. Das Bundesarchiv habe dank dem Einbezug von Vertretern aller Staatsebenen in das Projekt die Anforderungen des Bundes, der Kantone und der Gemeinden in die Gestaltung der Plattform einfliessen lassen. «Ich freue mich sehr, dass auch beim diesjährigen Wettbewerb wieder ein Projekt aus der Schweiz vorne mit dabei ist», so Josef Wicki, Partner und Leiter Public Services bei BearingPoint Switzerland. Die Wertschätzung innovativer und kreativer Ideen zur Etablierung einer digitalen Verwaltung sei ein wichtiger Antrieb für die stete Weiterentwicklung.
Ebenfalls als bestes Kooperationsprojekt ausgezeichnet wurde die «Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen» des sächsischen Staatsministeriums des Innern. Das Projekt ermöglicht es auch kleineren und mittelgrossen Kommunen, durch Kooperationen selbst Innovationen auf den Weg bringen.
Die weiteren Preisträger stammen allesamt aus Deutschland: Das Bundesministerium des Innern wurde für die «Digitalisierung des Asylverfahrens» als bestes Digitalisierungsprojekt prämiert und das Eisenbahn-Bundesamt für «eGovernment im EBA» mit dem Titel des besten Modernisierungsprojekts bedacht. Schliesslich erhielt das Bundesumweltministerium für die «Ressortweite Einführung innovativer und energieeffizienter Thin Clients und Aufbau einer agilen IT-Infrastruktur» den Preis für das beste Infrastrukturprojekt.
Ein Hauptgrund für den ersten Platz des Schweizer Projekts ist die Kooperation über die Behördenebenen hinweg, wie Jury-Mitglied Anna Faoro erklärt. Das Bundesarchiv habe dank dem Einbezug von Vertretern aller Staatsebenen in das Projekt die Anforderungen des Bundes, der Kantone und der Gemeinden in die Gestaltung der Plattform einfliessen lassen. «Ich freue mich sehr, dass auch beim diesjährigen Wettbewerb wieder ein Projekt aus der Schweiz vorne mit dabei ist», so Josef Wicki, Partner und Leiter Public Services bei BearingPoint Switzerland. Die Wertschätzung innovativer und kreativer Ideen zur Etablierung einer digitalen Verwaltung sei ein wichtiger Antrieb für die stete Weiterentwicklung.
Ebenfalls als bestes Kooperationsprojekt ausgezeichnet wurde die «Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen» des sächsischen Staatsministeriums des Innern. Das Projekt ermöglicht es auch kleineren und mittelgrossen Kommunen, durch Kooperationen selbst Innovationen auf den Weg bringen.
Die weiteren Preisträger stammen allesamt aus Deutschland: Das Bundesministerium des Innern wurde für die «Digitalisierung des Asylverfahrens» als bestes Digitalisierungsprojekt prämiert und das Eisenbahn-Bundesamt für «eGovernment im EBA» mit dem Titel des besten Modernisierungsprojekts bedacht. Schliesslich erhielt das Bundesumweltministerium für die «Ressortweite Einführung innovativer und energieeffizienter Thin Clients und Aufbau einer agilen IT-Infrastruktur» den Preis für das beste Infrastrukturprojekt.
