«Smart City»
27.08.2015, 09:16 Uhr
Wie sieht die intelligente Stadt der Zukunft aus?
Forscher, Unternehmen und Institutionen treffen sich an der USI, um über die intelligente Stadt der Zukunft nachzudenken. Die Veranstaltung findet am 1. September in Lugano statt.
Die Fakultät für Informatik der USI (Università della Svizzera italiana) veranstaltet in Zusammenarbeit mit Salt und IP500 Alliance, der internationalen Allianz der grössten Hersteller im Bereich der Gebäudeautomation, am folgenden Dienstag, dem 1. September auf dem Campus in Lugano einen Tag der Reflexion zum Thema intelligente Städte beziehungsweise zu den Strategien der Siedlungs- und Verkehrsplanung, die durch den verbreiteten Einsatz neuer Kommunikationstechnologien zur Erneuerung der öffentlichen Dienstleistungen entworfen werden. Mobilität, Umwelt und Energieeffizienz sind nämlich nur einzelne Bereiche, in denen der Einsatz von Technologie – falls dieser systematisch geplant wurde – grosse Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bürger haben kann.
Das Treffen, das um 14.00 Uhr im Auditorium beginnt, wird vom Bürgermeister von Lugano, Marco Borradori, eröffnet. Als Hauptreferenten treten Miroslaw Malek, Professor an der USI und Direktor des AlaRI Instituts, Britta Reinhardt-Moser, Chief Business Officer von Salt, und Helmut Adamski, CEO von IP500 Alliance, auf. Im Verlauf des Treffens werden verschiedene Technologie-Anwendungen zur Verbesserung des täglichen Lebens – auch auf unsere Region bezogen – vorgestellt. Von der Parkplatz-Problematik bis zur Verkehrssicherheit, von der landwirtschaftlichen Produktion bis hin zur Energieoptimierung.
Britta Reinhardt-Moser, Chief Business Officer von Salt, erklärte: «Wir leben und arbeiten heute immer mobiler. Wir greifen von überall her auf alle gewünschten Inhalte und Informationen zu. Als Nächstes kontrollieren und steuern wir Geräte und Maschinen, wann und wo wir wollen. Ohne massgeschneiderte Mobilfunkdienste und ein top ausgebautes, zuverlässiges Mobilfunknetz geht das nicht. Das ist es, was Salt für das Internet der Dinge und die Smart Cities liefert.»
Miroslaw Malek, Direktor des Instituts AlaRI der USI, sagte: «Telefone, Fahrzeuge, Hausalarmanlagen, Ampeln bis hin zu Spitälern, Banken und Flughäfen: Unsere Städte sind mit Sensoren übersät, die untereinander verknüpft sind: die sogenannten embedded-Systeme, von deren Funktionsfähigkeit unser Leben buchstäblich abhängt. Seit 1999 beschäftigt sich AlaRI mit der Forschung und Ausbildung in diesem Bereich, deswegen bin ich sehr froh darüber, dass dank Salt und IP500 Alliance konkrete Schritte eingeleitet werden, um unser Wissen auf die urbane Realität der italienischen Schweiz zu übertragen.»
Helmut Adamski, CEO von IP500 Alliance, erklärte: «Die Tagung der USI stellt für die Plattform IP500 eine wunderbare Chance dar, denn das Ziel der Allianz ist die Entwicklung eines gemeinsamen «Ecosystems», das von Forschung, Industrie und öffentlichen Institutionen geteilt wird und eine schnelle und sichere Interoperabilität der zahlreichen Wireless-Geräte ermöglicht, die in den Städten verstreut liegen und uns das tägliche Leben erleichtern.»
Interessierte Medienschaffende werden gebeten, den Kommunikations- und Medienservice der USI zu kontaktieren. Im Detail finden Sie das Programm unter folgendem Link: www.usi.ch/highlights/event
Ausführliche Informationen über das Institut AlaRI der USI und respektive Tätigkeiten:
www.alari.ch und http://issuu.com/usi_square
Das Treffen, das um 14.00 Uhr im Auditorium beginnt, wird vom Bürgermeister von Lugano, Marco Borradori, eröffnet. Als Hauptreferenten treten Miroslaw Malek, Professor an der USI und Direktor des AlaRI Instituts, Britta Reinhardt-Moser, Chief Business Officer von Salt, und Helmut Adamski, CEO von IP500 Alliance, auf. Im Verlauf des Treffens werden verschiedene Technologie-Anwendungen zur Verbesserung des täglichen Lebens – auch auf unsere Region bezogen – vorgestellt. Von der Parkplatz-Problematik bis zur Verkehrssicherheit, von der landwirtschaftlichen Produktion bis hin zur Energieoptimierung.
Britta Reinhardt-Moser, Chief Business Officer von Salt, erklärte: «Wir leben und arbeiten heute immer mobiler. Wir greifen von überall her auf alle gewünschten Inhalte und Informationen zu. Als Nächstes kontrollieren und steuern wir Geräte und Maschinen, wann und wo wir wollen. Ohne massgeschneiderte Mobilfunkdienste und ein top ausgebautes, zuverlässiges Mobilfunknetz geht das nicht. Das ist es, was Salt für das Internet der Dinge und die Smart Cities liefert.»
Miroslaw Malek, Direktor des Instituts AlaRI der USI, sagte: «Telefone, Fahrzeuge, Hausalarmanlagen, Ampeln bis hin zu Spitälern, Banken und Flughäfen: Unsere Städte sind mit Sensoren übersät, die untereinander verknüpft sind: die sogenannten embedded-Systeme, von deren Funktionsfähigkeit unser Leben buchstäblich abhängt. Seit 1999 beschäftigt sich AlaRI mit der Forschung und Ausbildung in diesem Bereich, deswegen bin ich sehr froh darüber, dass dank Salt und IP500 Alliance konkrete Schritte eingeleitet werden, um unser Wissen auf die urbane Realität der italienischen Schweiz zu übertragen.»
Helmut Adamski, CEO von IP500 Alliance, erklärte: «Die Tagung der USI stellt für die Plattform IP500 eine wunderbare Chance dar, denn das Ziel der Allianz ist die Entwicklung eines gemeinsamen «Ecosystems», das von Forschung, Industrie und öffentlichen Institutionen geteilt wird und eine schnelle und sichere Interoperabilität der zahlreichen Wireless-Geräte ermöglicht, die in den Städten verstreut liegen und uns das tägliche Leben erleichtern.»
Interessierte Medienschaffende werden gebeten, den Kommunikations- und Medienservice der USI zu kontaktieren. Im Detail finden Sie das Programm unter folgendem Link: www.usi.ch/highlights/event
Ausführliche Informationen über das Institut AlaRI der USI und respektive Tätigkeiten:
www.alari.ch und http://issuu.com/usi_square