10.03.2008, 00:00 Uhr

iPhone: 100 Millionen Startkapital im iFund

Mit dem iPhone SDK scheint wieder ein wenig von der Aufbruchstimmung der Dotcoms zurückzukehren ins Silicon Valley. Die auf die Finanzierung von Startups spezialisierten Venture Capital Geber Kleiner Perkins Caufield & Byers loben den 'iFund' aus. US $ 100 Millionen liegen im Topf. Sie sollen Geschäftsideen finanzieren, die für die Plattform iPhone und iPod touch ins Leben gerufen werden. Damit könnte man zwölf mal Amazon und vier mal Google gründen.
Dies sind zwei wunderbar verschlüsselte Mitteilungen an Amazon, die den e-Book-Reader Kindle als iPod für Bücher bezeichnen, und für Google, die zusammen mit dem Android SDK (am Ende vom Video) den Betrag von US $ 10 Millionen für Entwickler und Startups auslobten. John Doerr von KPCB bezeichnet das iPhone SDK als historisch. Es habe womöglich mehr Potential als der Personal Computer (PC). (ph/macup)



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