Mobile World Congress 20.02.2015, 08:49 Uhr

HTC One (M9): Start-Termin und mehr Details

HTC hat den Termin für die Vorstellung seines neuen Smartphone-Flaggschiffs bekannt gegeben. Wir haben die bisher bekannten Gerüchte über die Ausstattung des One (M9) noch einmal zusammengefasst.
So kündigte HTC das neue One im Internet an
Dass HTC sein neues Topmodell auf dem Mobile World Congress vorstellen würde war abzusehen, nun haben die Taiwaner via Twitter den offiziellen Termin bekannt gegeben. Demnach wird am 1. März das neue Flaggschiff, das vermutlich die Bezeichnung One (M9) tragen wird, der Öffentlichkeit präsentiert.
Bereits seit Monaten kursieren etliche Gerüchte über das Aussehen und die Ausstattung im Netz , auch wenn sich beispielsweise einige "geleakte" Bilder im Nachhinein als von HTC bewusst verbreitete Fakes herausstellten. In puncto Hardware sind die Gerüchte dagegen konkreter und dürften sich zumindest teilweise auch bewahrheiten.
So wird gemunkelt, das One (M9) soll mit dem neuen Qualcomm-Prozessor Snapdragon 810 arbeiten, der über 8 Kerne verfügt und zudem 64-Bit-fähig ist. Der Arbeitsspeicher wird 3 GB umfassen, damit würde sich das Gerät in guter Gesellschaft mit der aktuellen Generation von Top-Smartphones befinden, aber keinen neuen Massstab setzen.
Das 5-Zoll-Display soll eine Full-HD-Auflösung besitzen, eine höhere Auflösung wie sie manch anderer Hersteller anbietet, gibt es wohl nicht. Diese könnte dann in der ebenfalls erwarteten XL-Variante des One (M9) zum Einsatz kommen, auch wenn die Display-Diagonale hier mit 5,2 Zoll nur marginal grösser ausfallen soll. Ob sich das Gerücht bewahrheitet, dass in diesem Gerät dann statt dem Qualcomm-Chip einer von Mediatek zum Einsatz kommt, darf zumindest bezweifelt werden.
Beim Akku wird es den Berichten aus dem Web zufolge keine Unterschiede geben, hier sollen 2.840 mAh zur Verfügung stehen. Die Kameras sollen mit aussergewöhnlichen 13 Megapixel an der Frontseite beziehungsweise 20 Megapixel bei der Hauptkamera auflösen und jeweils mindestens Full-HD-Videos aufzeichnen. Die rückseitige Kamera könnte zudem eine zweite mit 2,1 Megapixel zur Seite gestellt bekommen. Damit liessen sich beispielsweise Bilder besser, und auch nachträglich, scharf stellen.



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