E-Bikes: Was sie beim Kauf beachten müssen

Digitales

Die meisten E-Bikes verfügen über einen Bordcomputer und weitere digitale Spielereien, Bild 10. Das bietet sich nur schon an, weil der Bordcomputer eines E-Bikes keine separate Stromversorgung braucht. Zudem lassen sich so die verschiedenen Motorfunktionen einfach steuern und im Auge behalten, Bild 11. Zuletzt ist gerade für S-Pedelecs die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit wichtig, da man in einer 30er-Zone leicht über das Tempolimit gerät und gebüsst werden kann.
Bild 10: Das «Cockpit» eines Pedelec ist von Technologie dominiert
Quelle: PCtipp.ch
Bild 11: Ein Bordcomputer gehört einfach dazu
Quelle: PCtipp.ch
Basisfunktionen wie grundlegende Infos zum Motor und zum Akkustand sind bei fast allen E-Bikes im Lieferumfang enthalten. Ausführlichere Bordcomputer sind normalerweise als Optionen verfügbar oder bei kostspieligeren Modellen inbegriffen, Bild 12.
Bild 12: Die vielen Kabel werden bei E-Bikes üblicherweise durch den Rahmen geführt
Quelle: PCtipp.ch
Der Schweizer Hersteller Flyer bietet beispielsweise alle seine E-Bikes mit dem sogenannten FIT-System an. Es handelt sich um eine Kombination aus Bordcomputer und Motorsteuerung, alles am Lenker angebracht. Auf dem grössten Modell D1 sehen Sie nicht nur Ihre aktuelle Geschwindigkeit, sondern auch die Uhrzeit, den Akkustand, die aktuelle Motorleistung, den eingestellten Gang, die verbrannten Kalorien, die aktuelle Tripdistanz, Eigenleistung, Kadenz, Höhe über Meer, Temperatur und anderes mehr. Da fällt es dem E-Bike-Fahrer schon fast schwer, noch auf die Strasse zu schauen.


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