Fensterbank gegen Funkstille
04.02.2019, 18:52 Uhr
Digitalradio optimal platzieren
Ärgerlich ist das, wenn man mit dem neuen Digitalradio nichts weiter als Störgeräusche zu hören bekommt. Warum auf der Fensterbank der Empfang besser ist und zudem der Sendersuchlauf hilft:
DAB+-Radios bieten einigen Konfort. Etwa lassen sich die Lieblingssender als Favoriten speichern. Jedoch sollten die Geräte am richtigen Ort stehen.
(Quelle: Jörg Carstensen)
Weil es in geschlossenen Räumen mit dem Empfang von Funkwellen bekannterweise gerne einmal hapert, sollten Käufer eines Digitalradios (DAB+) auf eine optimale Platzierung achten.
Auf der Fensterbank oder zumindest in der Nähe eines Fensters sei der Empfang am besten, berichtet die «Computerbild» (Ausgabe 3/19). Bleibt es auch dort bei der Funkstille, muss eine externe Antenne oder sogar eine Aussenantenne her - vorausgesetzt das Radio verfügt über eine entsprechende Buchse. Die kommt manchmal auch zum Vorschein, wenn man eine am Gerät vorhandene Stabantenne abschraubt.
Beim Hören von DAB+-Radio gelten im Prinzip die gleichen Komfortregeln wie beim Fernsehen: Wer seine Lieblingssender als Favoriten abspeichert, erspart sich das Durchschalten der kompletten Senderliste. Und weil bei DAB+ öfter neue Programme hinzukommen, empfehlen die Experten, regelmässig einen vollständigen automatischen Sendersuchlauf zu starten. Die gespeicherten Favoriten bleiben davon unberührt.
Weil einige Radios den Programmspeicher beim Suchlauf auch mit Sendern befüllen, die in der Region gar nicht verfügbar sind, lohnt es sich, nach einem Suchlauf eine automatische Bereinigung der Senderliste vorzunehmen. Diese Funktion heisst in den Einstellungen «Liste bereinigen», «Sender bereinigen» oder «Prune».
Auf der Fensterbank oder zumindest in der Nähe eines Fensters sei der Empfang am besten, berichtet die «Computerbild» (Ausgabe 3/19). Bleibt es auch dort bei der Funkstille, muss eine externe Antenne oder sogar eine Aussenantenne her - vorausgesetzt das Radio verfügt über eine entsprechende Buchse. Die kommt manchmal auch zum Vorschein, wenn man eine am Gerät vorhandene Stabantenne abschraubt.
Beim Hören von DAB+-Radio gelten im Prinzip die gleichen Komfortregeln wie beim Fernsehen: Wer seine Lieblingssender als Favoriten abspeichert, erspart sich das Durchschalten der kompletten Senderliste. Und weil bei DAB+ öfter neue Programme hinzukommen, empfehlen die Experten, regelmässig einen vollständigen automatischen Sendersuchlauf zu starten. Die gespeicherten Favoriten bleiben davon unberührt.
Weil einige Radios den Programmspeicher beim Suchlauf auch mit Sendern befüllen, die in der Region gar nicht verfügbar sind, lohnt es sich, nach einem Suchlauf eine automatische Bereinigung der Senderliste vorzunehmen. Diese Funktion heisst in den Einstellungen «Liste bereinigen», «Sender bereinigen» oder «Prune».