Diese Hardware hat Google lanciert
Nest Hub
Das 7-Zoll-Display des Nest Hub soll sich optimal für digitale Fotos eigenen, die man laut Google auch noch vom anderen Raumende auf dem Nest Hub anschauen könne. Das Design kommt schlichter daher, mit abgerundeten Ecken und in den beiden Farben Kreide und Carbon. Ein Ambient-EQ-Lichtsensor auf der Oberseite passt die Helligkeit und Lichtfarbe automatisch an die Umgebungsbeleuchtung an. Für eine angenehme Nachtruhe ist der Bildschirm dimmbar.
Mit Nest Hub ist es möglich, Hunderte von kompatiblen Smart-Home-Geräten zu steuern. Damit dimmt man Lichter mit Philips Hue, kann die Temperaturen in allen Räumen mithilfe von Homematic-Thermostaten einstellen oder nutzt die Nest-Cam-IQ-Kamera oder Nest Hello, um zu sehen, wer vor der Haustür steht.
Ausserdem kann Nest Hub als Küchenhilfe (Rezeptsammlungen durchsuchen, Timer einstellen, Mengenangaben umrechnen etc.) genutzt werden. Des Weiteren spielt er natürlich Musik ab (mit YouTube Music). Der Breitband-Lautsprecher lässt sich beliebig mit Google-Home-Geräten oder Lautsprechern mit integrierter Chromecast-Technologie kombinieren. Zudem funktionieren Musikdienste wie Spotify, Deezer und TuneIn.
Ausserdem kann Nest Hub als Küchenhilfe (Rezeptsammlungen durchsuchen, Timer einstellen, Mengenangaben umrechnen etc.) genutzt werden. Des Weiteren spielt er natürlich Musik ab (mit YouTube Music). Der Breitband-Lautsprecher lässt sich beliebig mit Google-Home-Geräten oder Lautsprechern mit integrierter Chromecast-Technologie kombinieren. Zudem funktionieren Musikdienste wie Spotify, Deezer und TuneIn.
Preis und Verfügbarkeit
Ab sofort ist der Nest Hub im Google Store für Fr. 139.– (UVP) vorbestellbar. Ab dem 22. Oktober ist das Gerät dann auch bei Digitec, Fust, Brack oder Manor erhältlich.