04.06.2010, 00:00 Uhr
Produzent gesteht bei Pro Evolution Soccer 2011 Fehler ein
Vor wenigen Wochen hat Konami PES 2011 für den Herbst 2010 angekündigt. Die Fussball-Simulation wird für PlayStation 3, Xbox 360, PC, Wii, PlayStation 2 und PSP auf den Markt kommen. Für PES 2011 verspricht Konami das ´bislang grösste Mass an Neuerungen innerhalb der Serie ´ und genau in diese Richtung schlägt nun auch Produzent Shingo ´Seabass ´ Takatsuka ein und gelobt für den jüngsten Teil eine Besserung. Zudem gab er an, dass man sich auf die aktuelle Konsolengenearion nicht genügend vorbereitet hat. ´Als Leiter dieses Teams wollte ich PES 2011 eigentlich zu Beginn der aktuellen Konsolengeneration machen aber von der PS2 zur PS3 war das Timing sehr schwierig für uns. Zurückblickend muss ich sagen, dass zu dieser Zeit unser Teamgeist ebenfalls eine Veränderung gebraucht hätte. ´ so Seabass. Weiterhin heisst es: ´Wir entwickeln PES schon seit über zehn Jahren, seit der PlayStation 1. Jedes Mal, wenn wir eine neue Version herausbringen, haben wir gemerkt, dass die Freiheit des Spiels graduell zurückging. Wir haben es zu kompliziert gemacht. ´
Der Produzent sieht die Fehler der Vergangenheit ein, doch leider hörte man ähnliche Worte auch in den letzten Jahren. Deswegen kann man durchaus gespannt sein, ob Seabass mit seinem Team die Konkurrenz in Form von FIFA 11 abhängen kann. Shingo Takatsuka ausserdem: ´Weil wir wollten, dass sich das Spiel wie PES anfühlte, war dies vielleicht eine Entschuldigung dafür, nicht genügend Veränderungen vorzunehmen. Wir liefen in zu viele verschiedene Richtungen, heute ist die Richtung, in die wir uns bewegen hingegen ziemlich stabil. ´ Abgesehen davon, dass man sich nicht schämt, die Fehler einzugestehen, soll PES 2011 die Erwartungen der Fans übertreffen. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Der Produzent sieht die Fehler der Vergangenheit ein, doch leider hörte man ähnliche Worte auch in den letzten Jahren. Deswegen kann man durchaus gespannt sein, ob Seabass mit seinem Team die Konkurrenz in Form von FIFA 11 abhängen kann. Shingo Takatsuka ausserdem: ´Weil wir wollten, dass sich das Spiel wie PES anfühlte, war dies vielleicht eine Entschuldigung dafür, nicht genügend Veränderungen vorzunehmen. Wir liefen in zu viele verschiedene Richtungen, heute ist die Richtung, in die wir uns bewegen hingegen ziemlich stabil. ´ Abgesehen davon, dass man sich nicht schämt, die Fehler einzugestehen, soll PES 2011 die Erwartungen der Fans übertreffen. (ph/alcom) http://www.alcom.ch