Die Rache des Orin
04.01.2021, 08:37 Uhr
«Godfall» bietet kurzweilige Action mit hohem Schauwert
Aus Playstation 4 wird Playstation 5: Der Start einer neuen Konsolen-Generation verspricht ganz neue Spielerlebnisse. Die gibt es in «Godfall» zwar noch nicht. Spass macht der Titel aber trotzdem.
Held gegen Monster: Solche Kämpfe sind der Hauptbestandteil von «Godfall».
(Quelle: Counterplay Games/Gearbox Software/dpa-tmn)
Monster verhauen, Schätze sammeln und die Grafik geniessen: So lässt sich «Godfall» zusammenfassen. Das kunterbunte Action-Kampfspiel ist einer der ersten Spiele-Blockbuster, der neben dem PC nur auf einer Konsole der neuen Generation erscheint, in diesem Fall der Playstation 5.
Die Geschichte des Fantasy-Dramas ist schnell erzählt - und auch nicht weiter wichtig. Spielerinnen und Spieler schlüpfen in die Rolle von Orin, einem halbgöttlichen Krieger in glänzender Ritterrüstung, der von seinem machthungrigen Bruder Macros verraten und beinahe getötet wird. Nun sinnt Orin auf Rache.
Alte Mechanismen in neuem Gewand
Der Rachefeldzug führt Orin - und damit die Spielenden - durch verschiedene und oft wunderschöne Landschaften und Welten. Dort lauern unzählige Monster, Dämonen und Maschinenwesen, die mit Schwertern, Äxten und anderen Waffen verprügelt werden wollen. Besiegte Gegner lassen Schätze zurück, aus denen Orin in seinem Hauptquartier neue und bessere Ausrüstung bauen kann.
Dazu gibt es natürlich Erfahrungspunkte, mit denen Spielerinnen und Spieler neue Fähigkeiten freischalten, und andere Mechanismen, bekannt aus vergleichbaren Titeln wie «Diablo» oder «Destiny». «Godfall» hat das Rad damit keineswegs neu erfunden - was aber nicht weiter stört. Denn Schau- und Unterhaltungswert der Action stimmen.
Mehr Spass zu dritt
Zumindest auf dem regulären Schwierigkeitsgrad stellt «Godfall» auch keine übermässig grossen Anforderungen: Wer sich einfach ohne grosse Überlegungen in die Gegnerhorden stürzt, hat in der Regel auch Erfolg. Am meisten Spass macht das im Koop-Modus, in dem bis zu drei Spielerinnen und Spieler gemeinsam auf die Jagd nach Monstern und Schätzen gehen.
«Godfall» von Counterplay Games und Gearbox Software ist für PC und Playstation 5 erschienen. Das Spiel ist ab 16 Jahren freigegeben und kostet rund 60 Euro.
Die Geschichte des Fantasy-Dramas ist schnell erzählt - und auch nicht weiter wichtig. Spielerinnen und Spieler schlüpfen in die Rolle von Orin, einem halbgöttlichen Krieger in glänzender Ritterrüstung, der von seinem machthungrigen Bruder Macros verraten und beinahe getötet wird. Nun sinnt Orin auf Rache.
Alte Mechanismen in neuem Gewand
Der Rachefeldzug führt Orin - und damit die Spielenden - durch verschiedene und oft wunderschöne Landschaften und Welten. Dort lauern unzählige Monster, Dämonen und Maschinenwesen, die mit Schwertern, Äxten und anderen Waffen verprügelt werden wollen. Besiegte Gegner lassen Schätze zurück, aus denen Orin in seinem Hauptquartier neue und bessere Ausrüstung bauen kann.
Dazu gibt es natürlich Erfahrungspunkte, mit denen Spielerinnen und Spieler neue Fähigkeiten freischalten, und andere Mechanismen, bekannt aus vergleichbaren Titeln wie «Diablo» oder «Destiny». «Godfall» hat das Rad damit keineswegs neu erfunden - was aber nicht weiter stört. Denn Schau- und Unterhaltungswert der Action stimmen.
Mehr Spass zu dritt
Zumindest auf dem regulären Schwierigkeitsgrad stellt «Godfall» auch keine übermässig grossen Anforderungen: Wer sich einfach ohne grosse Überlegungen in die Gegnerhorden stürzt, hat in der Regel auch Erfolg. Am meisten Spass macht das im Koop-Modus, in dem bis zu drei Spielerinnen und Spieler gemeinsam auf die Jagd nach Monstern und Schätzen gehen.
«Godfall» von Counterplay Games und Gearbox Software ist für PC und Playstation 5 erschienen. Das Spiel ist ab 16 Jahren freigegeben und kostet rund 60 Euro.