31.08.2010, 00:00 Uhr
Dragon Age 2: Trotz Rasseneinschränkung viel Entscheidungsfreiheit
Die negative Reaktion auf den Helden Hawke aus Dragon Age 2 war bei Rollenspiel-Fans sehr gross. Grund dafür ist die Tatsache, dass man im Nachfolger zu Biowares preisgekröntem Rollenspiel nicht mehr nach Belieben eine Rasse wählen kann, sondern zwangsweise in die Haut eines Menschen schlüpft. Bioware-Chef Ray Muzyka ist jedoch überzeugt, dass man in Dragon Age 2 trotz der Rasseneinschränkung jede Menge Entscheidungen treffen und die Geschichte nach seinen Vorlieben steuern darf. Fans stösst dieses Prinzip, was an Mass Effect erinnert, sauer auf, aber Mzuyka betont, dass es aufgrund der Grundstruktur des Spiels die richtige Entscheidung war.
´Es liegt daran, wie die Geschichte erzählt wird. Es ist eine persönliche Erzählung. Eine Erzählung aus der Ich-Perspektive von Hawke. ´ Genug Entscheidungsfreiheit und interessante, wie unterschiedliche Party-Mitglieder sollen aus Dragon Age 2 trotzdem einen würdigen Nachfolger machen. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
´Es liegt daran, wie die Geschichte erzählt wird. Es ist eine persönliche Erzählung. Eine Erzählung aus der Ich-Perspektive von Hawke. ´ Genug Entscheidungsfreiheit und interessante, wie unterschiedliche Party-Mitglieder sollen aus Dragon Age 2 trotzdem einen würdigen Nachfolger machen. (ph/alcom) http://www.alcom.ch