13.07.2010, 00:00 Uhr

Activision unzufrieden mit Xbox Live Geschäftsmodell

Activision ist unzufrieden mit dem bisherigen Geschäftsmodell von Xbox Live, wie CEO Bobby Kotick gegenüber der Financial Times äusserte. Microsoft würde hingegen am meisten von den Inhalten der Drittanbieter profitieren, wie z.B. bei der Call of Duty-Serie von Activision. 60 Prozent der Xbox Live-Abonnenten seien nur wegen Call of Duty bei dem Online-Dienst reagistriert, wie Kotick meint - doch würde Activision hier nichts von den Einnahmen erhalten.



Neue Spielkonsolen und Plattformen sind seiner Auffassung nach nötig, damit Drittanbieter dieses Online-Spielen auch zu Geld machen können. Deswegen will Activision Dell und Hewlett Packard sehr aggressiv dabei unterstützen, PCs mit Fernsehern zu verbinden. (ph/alcom) http://www.alcom.ch



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