So funktioniert der Microsoft Game Pass
Persönliche Einschätzung
Es lässt sich schwer leugnen: Ich bin ein Fan des Game Pass und ein wenig voreingenommen. Doch das war nicht immer so. Die Hürde bestand zu Beginn darin, dass ich bereits auf eine beträchtliche gekaufte Spielesammlung zurückblicken konnte und die Neuzugänge nicht immer beeindruckten, sodass sich ein Einstieg nicht lohnte.
Doch irgendwann begann Microsoft, die Blockbuster in einem solchen Tempo in den Game Pass zu schaufeln, dass das Angebot unwiderstehlich wurde – und nach einem Probemonat bin ich dann geblieben. Der Game Pass ist aber nicht nur lukrativ, um regelmässig die neusten Spiele zu laden. Genauso schwer wiegen die vielen Titel, die ich früher gekauft und nach kurzer Zeit enttäuscht zur Seite gelegt hätte.
Traumpaar: die günstige Xbox Serie S zusammen mit dem Game Pass
Quelle: Microsoft
Zu guter Letzt ist der Dienst aber auch für Gelegenheitsspieler interessant: Die kleinere Xbox Series S kostet weniger als 300 Franken; der zugehörige Game Pass beläuft sich für ein Jahr (unter Berücksichtigung des Probemonats) auf 166 Franken, was etwa zwei Blockbuster-Titeln entspricht. So ausgerüstet ist jeder Xbox-Einsteiger für ein Jahr satt – und hat dabei erst an der Oberfläche gekratzt.