Erweiterte Zwischenablage
Cliptray
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Version | 1.61 |
Sprache | englisch |
System | Windows 7 Windows Vista Windows 2000 Windows XP |
Hersteller | |
Lizenz | Open Source |
Preis | kostenlos |
Dateigröße | 391,9 kB |
Kategorie | System-Tools |
Cliptray verschafft der Windows-Zwischenablage ein Langzeitgedächtnis. Statt ältere Inhalte sofort zu verlieren, wenn Sie wieder etwas kopieren, bleibt eine definierbare Anzahl von Clippings erhalten.
Die Zwischenablage ist wohl eines der praktischsten Tools, die Windows zu bieten hat. In so gut wie jedem Programm, an jeder beliebigen Stelle übernimmt man mit [Strg C] den markierten Inhalt und setzt ihn mit [Strg V] am gewünschten Ort wieder ein. Der einzige Nachteil: Jeder Einsatz von [Strg C] überschreibt sofort den vorigen Inhalt. Dieses Problem beseitigt Cliptray. Das kleine Utility nistet sich im System-Tray ein und dient als Gedächtnis für die Zwischenablage.
Klicken Sie mit der linken Maustatste auf das Tray-Icon, dann zeigt das Kontextmenü die zuletzt kopierten Textabschnitte und Bilder an. Halten Sie den Mauszeiger über einem Eintrag, dann erscheint ein Vorschaufenster mit dem kopierten Inhalt. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste, dann erhalten Sie per Kontextmenü eine Reihe von Bearbeitungsmöglichkeiten. Mit „Copy“ machen Sie den gewählten Eintrag zum aktiven Zwischenablage-Inhalt.
Voreingestellt sind 20 „Gedächtnisspeicher“, dieser Wert lässt sich jedoch beliebig erhöhen. Dazu klicken Sie das Cliptray-Icon mit der rechten Maustaste an und wählen aus dem Kontextmenü „Preferences...“. Bei „Maximum History Size“ stellen Sie die Zahl der aufzubewahrenden Schnipsel ein. Der Menüpunkt „Tools“ im selben Kontextmenü enthält die Funktion „Empty Clipboard“, die alle vorhandenen Speicher löscht, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
Außerdem verbirgt sich hier noch eine besonders praktische Funktion, wenn Sie viel mit Screenshots arbeiten: die Menüpunkte „Screen Capture“ und „Window Capture“ speichern ein Bild des aktuellen Fensters oder des ganzen Bildschirms direkt in die Zwischenablage. So entfällt die Notwendigkeit, nach jedem einzelnen Screenshot das Grafikprogramm zum Abspeichern aufzurufen.
Klicken Sie mit der linken Maustatste auf das Tray-Icon, dann zeigt das Kontextmenü die zuletzt kopierten Textabschnitte und Bilder an. Halten Sie den Mauszeiger über einem Eintrag, dann erscheint ein Vorschaufenster mit dem kopierten Inhalt. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste, dann erhalten Sie per Kontextmenü eine Reihe von Bearbeitungsmöglichkeiten. Mit „Copy“ machen Sie den gewählten Eintrag zum aktiven Zwischenablage-Inhalt.
Voreingestellt sind 20 „Gedächtnisspeicher“, dieser Wert lässt sich jedoch beliebig erhöhen. Dazu klicken Sie das Cliptray-Icon mit der rechten Maustaste an und wählen aus dem Kontextmenü „Preferences...“. Bei „Maximum History Size“ stellen Sie die Zahl der aufzubewahrenden Schnipsel ein. Der Menüpunkt „Tools“ im selben Kontextmenü enthält die Funktion „Empty Clipboard“, die alle vorhandenen Speicher löscht, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
Außerdem verbirgt sich hier noch eine besonders praktische Funktion, wenn Sie viel mit Screenshots arbeiten: die Menüpunkte „Screen Capture“ und „Window Capture“ speichern ein Bild des aktuellen Fensters oder des ganzen Bildschirms direkt in die Zwischenablage. So entfällt die Notwendigkeit, nach jedem einzelnen Screenshot das Grafikprogramm zum Abspeichern aufzurufen.
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