Pebble entlässt ein Viertel der Mitarbeiter

Die Konkurrenz zieht nach

Dennoch wird der Wettbewerb härter - vor allem aus Cupertino. Zwar haben die Pebble-Macher der Ur-Version mit Plastikgehäuse und eckigem Schwarzweiss-Display inzwischen Versionen mit Farbdisplay und mit Metallgehäuse zur Seite gestellt. Inzwischen gibt es sogar eine Uhr mit rundem Display. Dennoch wurde Apple mit der hauseigenen Apple Watch auf einen Schlag zur übermächtigen Konkurrenz. Bis zum Erscheinen der Apple Watch im Jahr 2015 war nämlich die Pebble eine der wenigen Smartwatches, die auch mit iPhones kommunizieren konnte, die meisten Wettbewerber unterstützten nur Android. Doch bereits wenige Monate nach Erscheinen der schlauen Apple-Uhr machte sie 75 Prozent aller Smartwatch-Verkäufe weltweit aus. 
Seit Ende 2015 müssen sich iPhone-Nutzer nicht mehr nur zwischen Apple und Pebble entscheiden. Google hat das Smartwatch-Betriebssystem Android Wear auch für iOS geöffnet - das Alleinstellungsmerkmal für Pebble ist dahin.




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