Cisco erweitert Security-Angebot
Verbesserte Sicherung von Endpunkten
Im Zuge der Öffnung von Netzwerken für das Internet der Dinge und mobile Geräte glauben mehr als 68 Prozent der Unternehmen, dass die Endpunkte nun deutlich gefährdeter sind. Die Identity Services Engine erweitert die Software-basierten Richtlinien und ermöglicht granulare Richtlinien bezogen auf Endpunkte, Nutzer und Regionen. Die Lösung lässt sich mit der Cisco Mobility Services Engine integrieren, so dass die IT Richtlinien bis zu einem einzelnen Büroraum definieren und durchsetzen kann.
Zudem haben sich neun weitere Partner mit Check Point, Infoblox, Invincea, E8 Security, Hawk Defense, Huntsman Security, LogRhythm, SAINT und SOTI dem pxGrid Partner Ecosystem des ISE angeschlossen.
Die inzwischen 30 Partner können nun die sicherheitsbezogenen Telemetriedaten bidirektional austauschen. Eine neue Funktion der pxGrid Adaptive Network Control ermöglicht den Partnern mit Hilfe der ISE, Angriffe schnell zu analysieren und das Netzwerk als Enforcer zu nutzen, um diese abzuwehren.
Schutz vor Bedrohungen
Als dritten neuen Baustein für mehr Security in Firmen nennt Cisco den Threat Awareness Service. Dieser soll Transparenz bezüglich ein- und ausgehendem Netzwerkverkehr herstellen und mögliche Gefahren identifizieren, die vom Security-Personal erhöhte Aufmerksamkeit oder sofortige Bearbeitung bedürfen. Das Basisangebot ist im Cisco SMARTnet Total Care Service integriert und lässt sich mit zusätzlichen Funktionen durch ein jährliches Abo erweitern.