CIOs fürchten Hacks in der Weihnachtszeit

Der Weihnachtsmann setzt auf IoT

Mit einem Augenzwinkern wurden die Studienteilnehmer ausserdem gefragt, welche IT-Entscheidungen ihrer Meinung nach denn der Weihnachtsmann im Jahr 2017 treffen könnte. Ihre Einschätzung: Zwei Drittel von ihnen glauben, dass er künftig vor allem auf das Internet of Things (IoT) setzen wird. Auf die Frage, was genau er mit dem IoT machen wird, waren die häufigsten Antworten:
  • das Geschenke-Auswählen und -Verpacken automatisieren
  • bei der Beladung seines Schlittens ein optimales Gleichgewicht und ein aerodynamisches Flugverhalten sicherstellen
  • die Zulieferer so zu organisieren, dass sie "just in time" in sein Haus liefern
  • Probleme bei der Herstellung von Geschenken proaktiv verhindern
  • mit Sensoren auf den Kaminen die besten Zeiten für das Abliefern der Geschenke ermitteln
Den Rentieren des Weihnachtsmanns winkt nach Ansicht der befragten IT-Entscheider der Ruhestand. Über die Hälfte (51 Prozent) von ihnen glauben, dass die Zustellung der Geschenke künftig durch Drohnen erfolgen wird. Viele (40 Prozent) sind ausserdem der Meinung, dass der Weihnachtsmann in die Cloud migrieren wird, um seine Server nicht länger in seiner Höhle im hohen Norden betreiben zu müssen.



Das könnte Sie auch interessieren