IFS-Studie
26.12.2016, 18:19 Uhr
CIOs fürchten Hacks in der Weihnachtszeit
Kaum Personal und viele Mitarbeiter, die aus der Ferne auf die IT-Systeme zugreifen: Die Weihnachtszeit beschert IT-Verantwortlichen keine Geschenke, sondern Bauchschmerzen.
Die Verfügbarkeit von Personal, die Gefahr von Hacker-Attacken und die Anbindung von Remote-Mitarbeitern in der Weihnachtszeit bereiten internationalen IT-Verantwortlichen Kopfzerbrechen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie (PDF) des ERP-Anbieters IFS, für die über 1000 IT-Verantwortliche aus sechs Ländern befragt wurden.
Die grosse Mehrheit der Befragten (76 Prozent) gab an, sich in der Weihnachtszeit generell um die IT zu sorgen. Die stärksten Bauchschmerzen verursachen ihnen dabei die Verfügbarkeit von IT-Personal (41 Prozent), die Gefahr von Cyber-Attacken (31 Prozent) und die Anbindung von Mitarbeitern, die über Weihnachten remote arbeiten möchten (31 Prozent).
Aber die IT-Verantwortlichen äussern in der Studie nicht zu Befürchtungen, sondern auch Wünsche. Auf dem Wunschzettel der Studienteilnehmer für 2017 stehen höhere IT-Budgets (42 Prozent) ganz oben. Die Migration von IT in die Cloud (18 Prozent) und mehr Personal (16 Prozent) folgen auf den Plätzen zwei und drei.