asut-Generalversammlung
10.05.2015, 23:17 Uhr
10.05.2015, 23:17 Uhr
Wegbereiter für die Digitalisierung der Schweiz
Der Branchenverband asut setzt sich an der Schnittstelle zwischen ICT und Anwenderbranchen dafür ein, dass die Chancen der Digitalisierung in der Schweiz erfolgreich genutzt werden können.
Neu in den Vorstand gewählt wurden die Thurgauer Nationalrätin Edith Graf-Litscher als Vertreterin der Politik sowie Martin Bürki, Managing Director Ericsson Schweiz AG, Felix Kamer, Vizepräsident von Huawei Schweiz, und Peter Limacher, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Alpiq InTec Gruppe.
An der Berner Fachhochschule – Technik und Informatik (BFH-TI) in Biel hat asut, Schweizerischer Verband der Telekommunikation, am 8. Mai 2015 seine 41. Generalversammlung durchgeführt. Der Rahmen war gut gewählt: Eine Führung durch das schweizweit einzigartige Medizininformatiklabor der BFH-TI führte den Verbandsmitgliedern eindrücklich vor Augen, mit welcher Geschwindigkeit die Digitalisierung immer weitere Bereiche von Alltag, Wirtschaft und Forschung durchdringt.
Smart Care, Smart Energy, Smart Cities... die Schweiz ist unterwegs in die Digitalisierung. Sie ist für die Reise grundsätzlich gut gerüstet und hat durchaus das Zeug dazu, das Land mit dem weltbesten Kommunikationsnetz und der Standort der intelligenten Systeme und smarten Infrastrukturen zu werden. Für Schweizer Unternehmen bringt diese Entwicklung viele neue Chancen. asut setzt sich an der Schnittstelle zwischen ICT und Anwenderbranchen dafür ein, dass diese Chancen erfolgreich gepackt werden.
«Wege zur digitalen Schweiz» lautet folgerichtig das Motto, unter das der Verband das laufende Jahr und das asut-Seminar im Juni 2015 stellt. Zentraler Pfeiler der Digitalisierung sind die Kommunikationsinfrastruktur und -services, also das Kerngeschäft der asut. Der Verband engagiert sich in diesen Themen mit der Interessenvertretung bei Politik und Parlament und mit zahlreichen Stellungnahmen zu aktuellen politischen Vorlagen, bspw. bei der Fernmeldegesetzgebung oder dem Überwachungsgesetz. Zudem hat sich asut aktiv an der Ausarbeitung der Smart Grid Roadmap Schweiz beteiligt, die die Rahmenbedingungen für die Verbreitung von intelligenten Stromnetzen in der Schweiz definiert. Auch für die optimale Vernetzung aller Verkehrsträger und Verskehrsysteme macht sich der Verband stark.
An der 41. Generalversammlung haben die Mitglieder diese Stossrichtung gutgeheissen. Das zeigen auch die Namen, der neu in den Vorstand gewählten Mitglieder: Edith Graf-Litscher, Nationalrätin und Co-Präsidentin der parlamentarischen Gruppe «Digitale Nachhaltigkeit» und Mitglied der parlamentarischen Gruppe ePower vertritt die ICT-affine Politik; Peter Limacher, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei der Alpiq InTec Gruppe, steht für die im Namen der Energiewende besiegelte Allianz zwischen ICT und Energiebranche; Martin Bürki, Managing Director von Ericsson Schweiz AG und Felix Kamer, Vize-Präsident von Huawei Schweiz, verkörpern die wachsende Rolle der Netzausrüster. Und mit der Wiederwahl des ehemaligen Orange-Chefs Andreas S. Wetter sichert sich der Vorstand weiterhin das Know-how eines erfahrenen Brancheninsiders.
An der Berner Fachhochschule – Technik und Informatik (BFH-TI) in Biel hat asut, Schweizerischer Verband der Telekommunikation, am 8. Mai 2015 seine 41. Generalversammlung durchgeführt. Der Rahmen war gut gewählt: Eine Führung durch das schweizweit einzigartige Medizininformatiklabor der BFH-TI führte den Verbandsmitgliedern eindrücklich vor Augen, mit welcher Geschwindigkeit die Digitalisierung immer weitere Bereiche von Alltag, Wirtschaft und Forschung durchdringt.
Smart Care, Smart Energy, Smart Cities... die Schweiz ist unterwegs in die Digitalisierung. Sie ist für die Reise grundsätzlich gut gerüstet und hat durchaus das Zeug dazu, das Land mit dem weltbesten Kommunikationsnetz und der Standort der intelligenten Systeme und smarten Infrastrukturen zu werden. Für Schweizer Unternehmen bringt diese Entwicklung viele neue Chancen. asut setzt sich an der Schnittstelle zwischen ICT und Anwenderbranchen dafür ein, dass diese Chancen erfolgreich gepackt werden.
«Wege zur digitalen Schweiz» lautet folgerichtig das Motto, unter das der Verband das laufende Jahr und das asut-Seminar im Juni 2015 stellt. Zentraler Pfeiler der Digitalisierung sind die Kommunikationsinfrastruktur und -services, also das Kerngeschäft der asut. Der Verband engagiert sich in diesen Themen mit der Interessenvertretung bei Politik und Parlament und mit zahlreichen Stellungnahmen zu aktuellen politischen Vorlagen, bspw. bei der Fernmeldegesetzgebung oder dem Überwachungsgesetz. Zudem hat sich asut aktiv an der Ausarbeitung der Smart Grid Roadmap Schweiz beteiligt, die die Rahmenbedingungen für die Verbreitung von intelligenten Stromnetzen in der Schweiz definiert. Auch für die optimale Vernetzung aller Verkehrsträger und Verskehrsysteme macht sich der Verband stark.
An der 41. Generalversammlung haben die Mitglieder diese Stossrichtung gutgeheissen. Das zeigen auch die Namen, der neu in den Vorstand gewählten Mitglieder: Edith Graf-Litscher, Nationalrätin und Co-Präsidentin der parlamentarischen Gruppe «Digitale Nachhaltigkeit» und Mitglied der parlamentarischen Gruppe ePower vertritt die ICT-affine Politik; Peter Limacher, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei der Alpiq InTec Gruppe, steht für die im Namen der Energiewende besiegelte Allianz zwischen ICT und Energiebranche; Martin Bürki, Managing Director von Ericsson Schweiz AG und Felix Kamer, Vize-Präsident von Huawei Schweiz, verkörpern die wachsende Rolle der Netzausrüster. Und mit der Wiederwahl des ehemaligen Orange-Chefs Andreas S. Wetter sichert sich der Vorstand weiterhin das Know-how eines erfahrenen Brancheninsiders.