Verivox Analyse von neuen UPC TV- und Internet-Abos
Experten-Fazit
Fazit vom Verivox-Experten Ralf Beyeler: Gut ist, dass Kunden jetzt auch bei UPC wählen können, welche Dienstleistungen sie nutzen und bezahlen wollen. Bisher enthielt das grösste Paket den schnellsten Internet-Zugang und das grösste TV-Angebot. Ein Kunde, der schnelles Internet wollte, aber nur ein kleines Fernseh-Angebot, musste trotzdem für das grosse TV-Angebot bezahlen.
«Sunrise bietet bereits seit Jahren flexible Produkte. Die Swisscom folgte vor wenigen Wochen. Jetzt hat auch UPC verstanden, dass die Kunden ihre Abos nach ihren Bedürfnissen zusammenstellen wollen», erklärt Telecom-Experte Ralf Beyeler vom Konsumenten-Portal Verivox.
Der Vergleich mit den bisherigen Angeboten von UPC zeigt kein einheitliches Bild. In vielen Fällen bezahlt der Kunde gleichviel wie bisher. Manchmal sind die neuen Angebote teurer als bisher, manchmal auch billiger. Dazu ein paar Beispiele:
Wer nur einen langsamen Internet-Zugang möchte und kein TV-Abo benötigt, bezahlt mit «Connect 50» 59 Franken pro Monat. Eine Preiserhöhung von 10 Franken. Die Geschwindigkeit ist allerdings auch 10 MBit/s schneller als bisher.
Wer einen schnellen Internet-Zugang möchte, aber kein TV-Abo, bezahlt mit «Connect 500» neu 99 Franken pro Monat. Bisher verlangte UPC 20 Franken mehr.
Wer einen Internet-Zugang mit 200 MBit/s und ein TV-Abo mit Horizon ohne Premium-Sender möchte, bezahlte bisher 109 Franken. Das neue Angebot ist 10 Franken günstiger.
Bestehende Kunden werden nicht automatisch auf die neuen Tarife umgestellt. Kunden können jedoch auf die neuen Abos wechseln. Aber aufgepasst: Beim Wechsel beginnt die Mindestlaufzeit von vorne. Oft verrechnet UPC auch eine Aktivierungsgebühr von 59 oder 99 Franken. Lediglich wenn die Grundgebühr höher als bisher ist und UPC keine neuen Geräte verschickt, verzichtet der Anbieter auf die Aktivierungsgebühr.
«Sunrise bietet bereits seit Jahren flexible Produkte. Die Swisscom folgte vor wenigen Wochen. Jetzt hat auch UPC verstanden, dass die Kunden ihre Abos nach ihren Bedürfnissen zusammenstellen wollen», erklärt Telecom-Experte Ralf Beyeler vom Konsumenten-Portal Verivox.
Der Vergleich mit den bisherigen Angeboten von UPC zeigt kein einheitliches Bild. In vielen Fällen bezahlt der Kunde gleichviel wie bisher. Manchmal sind die neuen Angebote teurer als bisher, manchmal auch billiger. Dazu ein paar Beispiele:
Wer nur einen langsamen Internet-Zugang möchte und kein TV-Abo benötigt, bezahlt mit «Connect 50» 59 Franken pro Monat. Eine Preiserhöhung von 10 Franken. Die Geschwindigkeit ist allerdings auch 10 MBit/s schneller als bisher.
Wer einen schnellen Internet-Zugang möchte, aber kein TV-Abo, bezahlt mit «Connect 500» neu 99 Franken pro Monat. Bisher verlangte UPC 20 Franken mehr.
Wer einen Internet-Zugang mit 200 MBit/s und ein TV-Abo mit Horizon ohne Premium-Sender möchte, bezahlte bisher 109 Franken. Das neue Angebot ist 10 Franken günstiger.
Bestehende Kunden werden nicht automatisch auf die neuen Tarife umgestellt. Kunden können jedoch auf die neuen Abos wechseln. Aber aufgepasst: Beim Wechsel beginnt die Mindestlaufzeit von vorne. Oft verrechnet UPC auch eine Aktivierungsgebühr von 59 oder 99 Franken. Lediglich wenn die Grundgebühr höher als bisher ist und UPC keine neuen Geräte verschickt, verzichtet der Anbieter auf die Aktivierungsgebühr.