Ab April 24.02.2017, 10:08 Uhr

Swisscom bringt neues Abo für alles inOne

Swisscom vereinfacht ihre Preispläne umfassend. Mit inOne gibt es künftig alles für Zuhause und unterwegs in einem einzigen Paket.
Ab April gibt es mit inOne eines für alles. Denn inOne kombiniert einerseits Internet, Swisscom TV, Telefon und Mobile Flatrates für bis zu fünf Personen. Andererseits aber kann jeder Bestandteil auf die persönliche Situation angepasst oder ganz ausgeschlossen werden. Komfortableres TV, aber nur einen gemächlichen Internetanschluss? Kein Problem. Das schnellste Internet, aber ein schlankes TV-Angebot? Auch möglich. Eine günstige Mobile Flatrate auch für Tochter und Sohn? Einfach dazu buchen. "Mit inOne haben wir das Abo von Grund auf neu erfunden und vereinen die Stärken unserer Netze und Angebote für zuhause und unterwegs. Es ist sehr leicht verständlich und bietet die Möglichkeit, fast jeden individuellen Wunsch zu berücksichtigen", erklärt Dirk Wierzbitzki, Mitglied der Konzernleitung und verantwortlich für Produkte und Marketing. Hier die Einschätzung vom Telekom-Experten Ralf Beyeler: Swisscom inOne macht das Leben einfacher, aber nicht günstiger
Nun hat auch Sunrise mit einem eigenen One-Bundle nachgezogen: Sunrise One mit vier Diensten im Paket vorgestellt
Ein einziges Abo – leicht anzupassen

Mit inOne bezahlt jeder Kunde nur, was er auch wirklich braucht. Die einzelnen Bausteine lassen sich erweitern, verschlanken oder ganz ausschliessen. Wer etwa einen Telefonanschluss zu Hause primär für die Erreichbarkeit möchte, kann ihn neu auch ohne Flatrate buchen. Auch ein Internetanschluss mit maximaler Geschwindigkeit, aber nur mit einem schlanken oder sogar ganz ohne TV-Angebot ist möglich. Ein intuitiver Online-Konfigurator oder persönliche Berater führen den Kunden durch das Angebot und helfen dem Kunden, sein persönliches Abo zusammenzustellen.

Mehr Speed, mehr Roaming, mehr TV-Komfort

Die digitale Mediennutzung steigt in der Schweiz ungebrochen stark an. 2016 wurden via Festnetz 30 Prozent mehr, über das Mobilnetz sogar nahezu doppelt so viele Daten übertragen – auch via Roaming im Ausland. Mit der Lancierung von inOne verdoppelt Swisscom darum die Maximalgeschwindigkeit bei den meisten Mobile Abos und erweitert sie mit noch mehr Roaming: Neu sind auch ausserhalb Europas ein Surfvolumen von 100 MB pro Jahr und SMS inbegriffen. Ebenfalls baut Swisscom die Aufnahmekapazität und das Angebot an zeitversetztem Fernsehen aus. Neu stehen bis zu 2400 Stunden Aufnahmekapazität und schon im mittleren Preissegment sieben Tage Replay zur Verfügung. "Damit wird für unsere Kunden zeitversetztes Fernsehen noch besser und komfortabler", erklärt Dirk Wierzbitzki. inOne ist ab April erhältlich und löst die bestehenden Vivo und infinity Produkte ab. Bestehende Kunden haben selbstverständlich die Wahl: Sie können ihre bisherigen Produkte weiter nutzen oder ab April auf inOne wechseln.

Preissenkungen: Grosse Haushalte profitieren besonders stark

Die Einführung von inOne bringt auch attraktivere Preise. Ab CHF 120 pro Monat erhalten Kunden bereits Internet, TV, Telefonie und ein Mobilfunkabo mit Flatrate. Es besteht neu auch die Möglichkeit, nicht benötigte Dienste mit einem Klick wegzusparen. Zudem senkt Swisscom die Preise für beliebte Kombinationen und erhöht den Vorteil für die Kombination von Festnetz und Mobile:

    1 GBit/s zuhause kostet neu monatlich 90 Franken. Zum Vergleich: 2013 kostete dieses Angebot CHF 229/Mt., aktuell ist diese Geschwindigkeit nur im Paket ab CHF 139/Mt. erhältlich.
    40 Mbit/s Internet zuhause mit Swisscom TV mit 7 Tage Replay: CHF 85/Mt. statt heute CHF 114/Mt.
    40 Mbit/s Internet zuhause und Mobile Flatrate S: CHF 110/Mt. statt aktuell CHF 148/Mt.* (*vergleichbare Kombination mit Internet 50 und infinity S).

Kunden, die Internet zuhause und Mobile kombinieren, sparen auf den ersten beiden Mobilfunkabos je CHF 20, ab dem dritten bis zum fünften jeweils CHF 40 pro Monat. Eine Flatrate inklusive Roaming kostet damit ab 30 Franken pro Monat. "Das spiegelt genau die Stärke dieses Angebotes", erklärt Dirk Wierzbitzki. "Es ist zwar eines für alles, aber nicht für alle das Gleiche. Sondern für jeden genau das Richtige."




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