Pivot bei Scope

Interessant für kleine Newsrooms 

Das Kundenspektrum ist breit. Medienhäuser mit verschiedenen Titeln können mit der SaaS-Lösung beispielsweise Best-of-Newsletter mit Artikeln ihrer Medien erstellen. Mehrere Fachmedien setzen das Tool ein, um eine tägliche Presseschau zu kuratieren und an internationale Newsletter-Abonnenten zu versenden.
Die Software ist auch interessant für Medienabteilungen von Unternehmen und Verbänden. Für diese Anwendergruppe sieht man bei Scope grosses Potenzial für die externe wie für die interne Kommunikation; insbesondere angesichts des Trends zu firmeneigenen Medien.
Da nicht jede Firma über grosse finanzielle Ressourcen oder das Personal verfügt, bietet es sich nicht nur an zu kuratieren, sondern auch einfach zu bedienende Tools einzusetzen. Das spart am Ende Zeit und Geld.
Nächstes Ziel: Break-Even-Point langfristig überschreiten
Mit der Weiterentwicklung des B2B-Geschäfts in Richtung Subskription hofft Scope auch nachhaltig den Break-Even-Point zu überschreiten. Derzeit sei man noch nicht in der Gewinnzone, wie Hogenkamp einräumt: «Aber dadurch dass wir in den letzten drei Jahren immer schon zahlende Kunden hatten, konnten wir es uns leisten, so lange am Produkt zu feilen, dass wir jetzt mit der neuen Content Suite richtig durchstarten können.»
Am Donnerstag, den 12. September, lud das Team von Scope bestehende und potenzielle Kunden ein, um die nächste Phase einzuläuten. Die Erfolgschancen stehen nicht schlecht. Scope kann bereits namhafte Kunden vorweisen, wie beispielsweise die Swisscom-Tochter Localsearch, die Immobilienplattform Homegate, die Messe Bernexpo oder den Schoggi-Produzenten Barry Callebaut.



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