Förderinitiative Venture Kick
11.06.2015, 09:46 Uhr
Martin Haefner fördert Jungunternehmen
Der Schweizer Unternehmer und Mäzen Martin Haefner wird in den nächsten fünf Jahren die Förderinitiative Venture Kick unterstützen. Es sollen Jungunternehmen aus Schweizer Hochschulen gefördert werden.
Damit leistet er einen bedeutenden Beitrag an die Entwicklung vielversprechender Geschäftsideen aus den besten Schweizer Hochschulen. Laut Martin Haefner handelt es sich um eine lohnende Investition in die Zukunft der Schweiz: «Viele innovative, dynamische und erfolgshungrige Jungunternehmen stehen zumeist vor der Hürde der Startfinanzierung. Venture-Kapital von privater Seite ist der Schlüssel zu deren Überwindung. Als Angehöriger einer materiell privilegierten Schicht bin ich gerne bereit, auf diese Weise möglichst vielen guten Geschäftsideen, die unser Land vorwärtsbringen, zum Durchbruch zu verhelfen.»
2005 übernahm Martin Haefner von seinem Vater und AMAG Gründer Walter Haefner das Verwaltungsratspräsidium der familieneigenen Careal Holding AG. Bereits seit 2003 hält er das Verwaltungsratspräsidium der AMAG Automobil- und Motoren AG inne. Vorher, als Mitglied der beiden Verwaltungsräte, war er nach seinem Studium der Mathematik an der ETH Zürich zwischen 1981 und 2005 als Mathematiklehrer an den kantonalen Gymnasien Baden und Luzern tätig.
Frühe Förderung als Erfolgskonzept
Pascale Vonmont, Delegierte des Strategierats von Venture Kick und stellvertretende Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, ist sehr erfreut über das Engagement von Martin Haefner: «Der Zugang zu einem Netzwerk von Experten, Unternehmern und Investoren auf nationaler Ebene ermöglicht es Hochschulangehörigen bereits in einem sehr frühen Stadium, ihr Projekt auf ein starkes und auch wirtschaftlich erfolgsversprechendes Fundament zu bauen. Die grossartigen Erfolge von Startups, wie z. B. Abionic, Climeworks, Composyt Light Labs oder InSphero und die Entscheidung von namhaften Unternehmern wie André Hoffmann, Hansjörg Wyss und jetzt Martin Haefner uns zu unterstützen, zeigt die Stärke des Ansatzes von Venture Kick.»
Starke Nachfrage des Förderprogramms
Beat Schillig und Jordi Montserrat, welche für die operative Leitung von Venture Kick verantwortlich sind, zeigen sich erfreut von der positiven Entwicklung der 2007 lancierten Förderinitiative: «Das Interesse von Hochschulangehörigen am Venture Kick Programm hat stark zugenommen. 2014 haben sich jeden Monat 30 Startups für eine Förderung beworben, 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Nur vier können bisher jeden Monat finanziert werden. Durch die Unterstützung von Martin Haefner ist es möglich, weiteren talentierten Schweizer Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ein Sprungbrett ins Unternehmertum zu bieten.»
2005 übernahm Martin Haefner von seinem Vater und AMAG Gründer Walter Haefner das Verwaltungsratspräsidium der familieneigenen Careal Holding AG. Bereits seit 2003 hält er das Verwaltungsratspräsidium der AMAG Automobil- und Motoren AG inne. Vorher, als Mitglied der beiden Verwaltungsräte, war er nach seinem Studium der Mathematik an der ETH Zürich zwischen 1981 und 2005 als Mathematiklehrer an den kantonalen Gymnasien Baden und Luzern tätig.
Frühe Förderung als Erfolgskonzept
Pascale Vonmont, Delegierte des Strategierats von Venture Kick und stellvertretende Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, ist sehr erfreut über das Engagement von Martin Haefner: «Der Zugang zu einem Netzwerk von Experten, Unternehmern und Investoren auf nationaler Ebene ermöglicht es Hochschulangehörigen bereits in einem sehr frühen Stadium, ihr Projekt auf ein starkes und auch wirtschaftlich erfolgsversprechendes Fundament zu bauen. Die grossartigen Erfolge von Startups, wie z. B. Abionic, Climeworks, Composyt Light Labs oder InSphero und die Entscheidung von namhaften Unternehmern wie André Hoffmann, Hansjörg Wyss und jetzt Martin Haefner uns zu unterstützen, zeigt die Stärke des Ansatzes von Venture Kick.»
Starke Nachfrage des Förderprogramms
Beat Schillig und Jordi Montserrat, welche für die operative Leitung von Venture Kick verantwortlich sind, zeigen sich erfreut von der positiven Entwicklung der 2007 lancierten Förderinitiative: «Das Interesse von Hochschulangehörigen am Venture Kick Programm hat stark zugenommen. 2014 haben sich jeden Monat 30 Startups für eine Förderung beworben, 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Nur vier können bisher jeden Monat finanziert werden. Durch die Unterstützung von Martin Haefner ist es möglich, weiteren talentierten Schweizer Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ein Sprungbrett ins Unternehmertum zu bieten.»