"Schön war’s!"
06.06.2016, 06:43 Uhr
Informatiktage mit zahlreichem, interessiertem Publikum
Letzte Woche besuchten rund 11’000 Interessierte die Informatiktage. Mehr als 70 Unternehmen öffneten ihre Türen und zeigten in rund 250 Veranstaltungen die faszinierende Welt der Informatik.
Jugendliche mit hohem IT-Interesse informieren sich bei IBM Schweiz in Zürich-Altstetten.
(Quelle: Photo Credit: Jean-Pierre Balmer)
Der Wirtschaftsraum Zürich ist ein bedeutender IT-Standort. Zahlreiche Unternehmen aus dem ganzen Kanton öffneten ihre Türen und verschafften Studierenden, Familien, Jugendlichen und allen interessierten Erwachsenen einen Einblick in die eindrückliche Informatikwelt und zeigten auf verschiedenste Art und Weise auf, dass die IT-Branche eine der wichtigsten Tätigkeitsfelder ist, mit der sich Zukunft gestalten lässt.
Jacqueline Badran, SP-Nationalrätin und Gründerin/Geschäftsleitung von Zeix AG: «Es war wie eine Informatik-Messe in der ganzen Stadt. Unterschiedliche und sehr interessierte Besucher kamen. Schön war’s!»
Gabriela Keller, CEO Ergon Informatik AG, meint: «Die Informatiktage haben das ausgelöst, was wir uns erhofft hatten: jugendliche und erwachsene Besucher, die einen Einblick in die Informatik bekommen und dabei viel Interessantes entdecken konnten. Zudem ist der Zusammenhalt unter den beteiligten Firmen weiter gewachsen. Wir haben gemeinsam etwas für unsere Branche erreicht.»
«Ich freue mich, dass viele interessierte Besucherinnen und Besucher unsere Veranstaltungen in Winterthur besucht haben. Es ist wichtig, dass sich Unternehmen, Hochschulen und Verbände zusammentun, um insbesondere jungen Leuten aufzuzeigen, welche spannenden Berufe und Arbeitsfelder die Informatik bietet», so Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin der ZHAW School of Engineering.
Jacqueline Badran, SP-Nationalrätin und Gründerin/Geschäftsleitung von Zeix AG: «Es war wie eine Informatik-Messe in der ganzen Stadt. Unterschiedliche und sehr interessierte Besucher kamen. Schön war’s!»
Gabriela Keller, CEO Ergon Informatik AG, meint: «Die Informatiktage haben das ausgelöst, was wir uns erhofft hatten: jugendliche und erwachsene Besucher, die einen Einblick in die Informatik bekommen und dabei viel Interessantes entdecken konnten. Zudem ist der Zusammenhalt unter den beteiligten Firmen weiter gewachsen. Wir haben gemeinsam etwas für unsere Branche erreicht.»
«Ich freue mich, dass viele interessierte Besucherinnen und Besucher unsere Veranstaltungen in Winterthur besucht haben. Es ist wichtig, dass sich Unternehmen, Hochschulen und Verbände zusammentun, um insbesondere jungen Leuten aufzuzeigen, welche spannenden Berufe und Arbeitsfelder die Informatik bietet», so Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin der ZHAW School of Engineering.