Fernfachhochschule Schweiz
19.08.2014, 07:30 Uhr
1. praxisintegriertes IT-Studium der Schweiz
Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) bietet ab 2015 als erste Fachhochschule der Schweiz ein praxisintegriertes Bachelor-Studium (PiBS) in Informatik an.
Das neuartige Studienmodell richtet sich an gymnasiale Maturanden, die Berufspraxis im Unternehmen mit einem Hochschulstudium kombinieren möchten.
Die innovative Studienform PiBS ermöglicht gymnasialen Maturanden den direkten Einstieg in die Arbeitswelt ohne auf einen Hochschulabschluss verzichten zu müssen. Dies kommt vor allem praxisorientierten Gymnasiasten entgegen, die kein rein theoretisches Studium anstreben. PiBS basiert auf der Kooperation zwischen Unternehmen, Studierenden und Hochschule. Die Studierenden sammeln zu 40% Praxiserfahrung im Unternehmen, während der restlichen 60% absolvieren sie das reguläre Bachelor-Studium. Professor Kurt Grünwald, Direktor der FFHS: «Der grosse Vorteil ist die aufeinander abgestimmte Verzahnung von Praxis und Theorie. Die Studierenden werden im Betrieb mit fachrelevanten Tätigkeiten betraut und studieren während zwei bis drei Tagen in der Woche an der FFHS. So erreichen wir ein Maximum an Praxisnähe.»
Die innovative Studienform PiBS ermöglicht gymnasialen Maturanden den direkten Einstieg in die Arbeitswelt ohne auf einen Hochschulabschluss verzichten zu müssen. Dies kommt vor allem praxisorientierten Gymnasiasten entgegen, die kein rein theoretisches Studium anstreben. PiBS basiert auf der Kooperation zwischen Unternehmen, Studierenden und Hochschule. Die Studierenden sammeln zu 40% Praxiserfahrung im Unternehmen, während der restlichen 60% absolvieren sie das reguläre Bachelor-Studium. Professor Kurt Grünwald, Direktor der FFHS: «Der grosse Vorteil ist die aufeinander abgestimmte Verzahnung von Praxis und Theorie. Die Studierenden werden im Betrieb mit fachrelevanten Tätigkeiten betraut und studieren während zwei bis drei Tagen in der Woche an der FFHS. So erreichen wir ein Maximum an Praxisnähe.»