Deshalb zahlen sich CRM-Systeme aus
Wer braucht ein CRM?
Die Frage, welches Unternehmen ein Customer Relationship Management braucht, lässt sich recht einfach beantworten: alle Unternehmen mit Kundenkontakten. Dabei kann es sich um Endkunden handeln, die Produkte kaufen, genauso aber um ein Grossunternehmen, für das man als Zulieferer tätig ist. Kunden sind quasi überall: Käufer, Lieferanten, Geschäftspartner.
„Der Einsatz von CRM Systemen ist für all diejenigen Unternehmen sinnvoll, die eine Vielzahl an Kundenbeziehungen pflegen oder eine grössere Menge an potenziellen Kontakten zur Neukundengenerierung ansprechen wollen“, so Ralf Preusser, Product Marketing Manager beim CRM-Anbieter Sage. „Ihre Stärke spielen CRM-Systeme vor allem in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Support aus.“
Noch immer vertrauen viele Unternehmen einfach nur auf ihre guten Kundenbeziehungen und schrecken vor den Investitionen in eine CRM-Software zurück. In Zeiten immer schwierigerer Wettbewerbsverhältnisse und steigender Kundenvolatilität gewinnt das CRM an strategischer Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Aussagekräftige Kundenprofile lassen sich nur erstellen, wenn sämtliche Informationen in eine grosse Datenbank wandern und umfangreich analysiert werden.
„Sobald Unternehmen einen Kundenstamm und entsprechende Beziehungen aufbauen, brauchen sie Werkzeuge, um diese auch wirklich nachhaltig und vor allem wertschöpfend für beide Seiten zu betreiben“, so Daniel Heck vom CRM-Anbieter SugarCRM.
Martin Hubschneider, Vorstandsvorsitzender des CRM-Anbieters CAS, hält es für essenziell, dass man ein CRM als zentrale Wissensdatenbank nutzt: „Das schafft eine verlässliche Quelle für jegliche Massnahmen und die richtige Ansprache auch von Bestandskunden, die besonders für die Weiterempfehlungsrate fundamental sind.“