Kommt von Sunrise
06.04.2017, 14:38 Uhr
Markus Naef wird neuer CEO von SwissSign
Markus Naef übernimmt ab Mitte Mai 2017 die Geschäftsführung der SwissSign AG, dem zukünftigen Joint Venture von Post und SBB.
In dieser Funktion wird er in erster Linie die Entwicklung und Vermarktung der neuen einheitlichen digitalen Identität verantworten, die die Schweizerische Post und die SBB ab Herbst 2017 lancieren. Die Beteiligung der SBB an der Posttochter SwissSign AG erhielt im März 2017 grünes Licht von der Wettbewerbskommission (WEKO) und der EU-Kommission.
Markus Naef soll das Unternehmen als Joint Venture in eine neue Ära führen und den nächsten Wachstumsschritt angehen. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung in General Management und Business Development mit, hatte führende Rollen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und Transformation inne sowie in der Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle im B2C- und B2B-Bereich. Zuletzt war Naef als CCO und Senior Vice President bei Sunrise Communications AG tätig. Seine Erfahrung im Aufbau und der Bildung von strategischen Partnerschaften, sein Know-how zu komplexen Finanzthemen und seine Rechtskenntnisse insbesondere zu den Themen Datenschutz, Wettbewerb und E-Commerce in Europa und Nordamerika machen ihn zur idealen Besetzung für die anstehenden Aufgaben. Er ist 47 Jahre alt, verheiratet, und lebt mit seiner Familie in Wettswil bei Zürich.
Die Post und SBB zeigen sich sehr erfreut, dass der derzeitige CEO der SwissSign AG, Urs Fischer, dem Unternehmen auch in Zukunft zur Verfügung stehen und sein Wissen an der Kundenschnittstelle und in der Produktstrategie einbringen wird. Die Post dankt ihm für sein grosses Engagement in der Positionierung der SwissSign AG als innovative Anbieterin von Zertifikatsdienstleistungen und vertrauenswürdigen Identitäten in der Schweiz.
Markus Naef soll das Unternehmen als Joint Venture in eine neue Ära führen und den nächsten Wachstumsschritt angehen. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung in General Management und Business Development mit, hatte führende Rollen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und Transformation inne sowie in der Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle im B2C- und B2B-Bereich. Zuletzt war Naef als CCO und Senior Vice President bei Sunrise Communications AG tätig. Seine Erfahrung im Aufbau und der Bildung von strategischen Partnerschaften, sein Know-how zu komplexen Finanzthemen und seine Rechtskenntnisse insbesondere zu den Themen Datenschutz, Wettbewerb und E-Commerce in Europa und Nordamerika machen ihn zur idealen Besetzung für die anstehenden Aufgaben. Er ist 47 Jahre alt, verheiratet, und lebt mit seiner Familie in Wettswil bei Zürich.
Die Post und SBB zeigen sich sehr erfreut, dass der derzeitige CEO der SwissSign AG, Urs Fischer, dem Unternehmen auch in Zukunft zur Verfügung stehen und sein Wissen an der Kundenschnittstelle und in der Produktstrategie einbringen wird. Die Post dankt ihm für sein grosses Engagement in der Positionierung der SwissSign AG als innovative Anbieterin von Zertifikatsdienstleistungen und vertrauenswürdigen Identitäten in der Schweiz.
Einheitliche digitale Identität wird ab Herbst 2017 lanciert
Nachdem die Beteiligung der SBB an der Posttochter im März 2017 grünes Licht von der Wettbewerbskommission (WEKO) und der EU-Kommission erhielt (vgl. Medienmitteilung vom 24. März 2017), soll die digitale Identität ab Herbst 2017 lanciert werden und ersten Postportal-Kunden zur Verfügung stehen. Ab 2018 sollen SwissPass-Kunden folgen. Interessierten Behörden und Unternehmen steht das Angebot ebenfalls bereits per Herbst 2017 offen.
Mit der einheitlichen digitalen Identität können Anwender künftig über ein einziges sicheres Login auf verschiedene Online-Dienste zugreifen, anstatt eine Vielzahl von Benutzernamen und Passwörtern zu verwenden und sich dabei Sicherheitsrisiken auszusetzen. Behörden und Unternehmen profitieren von der qualitativ verbesserten Identität und können ihre Online-Angebote sicherer ausbauen sowie effizienter gestalten. Oberstes Gebot ist die vollumfängliche Konformität mit den geltenden Datenschutzbestimmungen.
Mit der einheitlichen digitalen Identität können Anwender künftig über ein einziges sicheres Login auf verschiedene Online-Dienste zugreifen, anstatt eine Vielzahl von Benutzernamen und Passwörtern zu verwenden und sich dabei Sicherheitsrisiken auszusetzen. Behörden und Unternehmen profitieren von der qualitativ verbesserten Identität und können ihre Online-Angebote sicherer ausbauen sowie effizienter gestalten. Oberstes Gebot ist die vollumfängliche Konformität mit den geltenden Datenschutzbestimmungen.