06.04.2009, 00:00 Uhr
Topsoft Bern gibt sich in schwierigem Umfeld zufrieden
Die Besucherzahl der Business-Software-Messe topsoft ist auf 2300 zurückgegangen. Die Aussteller zeigen sich trotzdem zufrieden. Die topsoft-typische, hohe Qualität der Kontakte federt das schwierige wirtschaftliche Umfeld ab, wie die Topsoft informierte. Messen bekommen das rückläufige Wirtschaftsklima besonders stark zu spüren. Dem kann sich auch die Business-Software-Messe topsoft nicht ganz entziehen. Die Besucherzahl der Berner-Ausführung ging im Vergleich zum Rekordergebnis vom Vorjahr um knapp 15 Prozent auf rund 2300 zurück. Die meisten Aussteller zeigten sich trotzdem zufrieden. Sie hatten sich aufgrund ihrer derzeitigen Alltagserfahrungen auf einen wesentlich stärkeren Rückgang eingestellt. Zudem sei die Qualität der Kontakte - wie immer an der topsoft - sehr hoch gewesen, so der einhellige Tenor unter den Anbietern.
Es zahlt sich aus, dass wir auch im Aufschwung immer auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis geachtet haben, kommentiert Messeleiter Cyrill Schmid, die trotz des Rückgangs positiven Reaktionen. Interessanterweise scheinen derzeit vor allem inhabergeführte Unternehmen in ihre Business-Software zu investieren. Beobachter erklären dies zum einen mit einer solideren Finanzierung dieser Firmen und zum anderen mit deren wesentlich länger fristigen Unternehmenspolitik. Sehr erfolgreich war auch in diesem Jahr die nun fest in die topsoft integrierte OpenExpo. Sie hat sich als der mit Abstand bedeutendste Treffpunkt von Open-Source-Software-Herstellern und Anwendern der Schweiz etabliert. Die Übertragung der Durchführungsverantwortung von /ch/open an die topsoft sorgt für Kontinuität der grössten Schweizer Open Source Veranstaltung. Auch das Internet-Briefing hat in Bern erneut sehr viele Besucher angezogen. Noch nicht ganz so erfolgreich verlief der erste ERP-Kongress im Rahmen der topsoft. Hier haben wir Lehrgeld bezahlen müssen, wie Schmid bilanziert: Dies ist insofern nicht so tragisch, als es uns zusätzlich anspornt, bis zum nächsten Mal in Winterthur ein noch besseres Messe für die Besucher auf die Beine zu stellen. Die nächste topsoft finet am 23./24. September in Winterthur statt. (ph) http://www.topsoft.ch
Es zahlt sich aus, dass wir auch im Aufschwung immer auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis geachtet haben, kommentiert Messeleiter Cyrill Schmid, die trotz des Rückgangs positiven Reaktionen. Interessanterweise scheinen derzeit vor allem inhabergeführte Unternehmen in ihre Business-Software zu investieren. Beobachter erklären dies zum einen mit einer solideren Finanzierung dieser Firmen und zum anderen mit deren wesentlich länger fristigen Unternehmenspolitik. Sehr erfolgreich war auch in diesem Jahr die nun fest in die topsoft integrierte OpenExpo. Sie hat sich als der mit Abstand bedeutendste Treffpunkt von Open-Source-Software-Herstellern und Anwendern der Schweiz etabliert. Die Übertragung der Durchführungsverantwortung von /ch/open an die topsoft sorgt für Kontinuität der grössten Schweizer Open Source Veranstaltung. Auch das Internet-Briefing hat in Bern erneut sehr viele Besucher angezogen. Noch nicht ganz so erfolgreich verlief der erste ERP-Kongress im Rahmen der topsoft. Hier haben wir Lehrgeld bezahlen müssen, wie Schmid bilanziert: Dies ist insofern nicht so tragisch, als es uns zusätzlich anspornt, bis zum nächsten Mal in Winterthur ein noch besseres Messe für die Besucher auf die Beine zu stellen. Die nächste topsoft finet am 23./24. September in Winterthur statt. (ph) http://www.topsoft.ch