Continental-Chef fordert mehr Sicherheit im vernetzten Auto

Kontinuierliche Überwachung und regelmässige Updates

Alle Funktionen im Auto müssten kontinuierlich überwacht werden und regelmässig Updates erhalten. Die Lebensdauer der notwendigen Software-Schlüssel sei so kurz gewählt, dass sie in der Zeit ihrer Gültigkeit fälschungssicher seien. Aber: selbst ausgefeilte Sicherheitssysteme garantierten keinen absoluten Schutz, warnte er.
Der jüngsten Continental-Mobilitätsstudie zufolge ist der Schutz persönlicher Daten den Befragten wichtig. Demnach würde nicht einmal jeder zweite Autofahrer persönliche Fahrdaten beispielsweise mit seiner Versicherung teilen. Für die Studie hatte das Infas-Institut im Auftrag von Conti je rund 1000 Menschen in Deutschland, den USA, Japan und China befragt.




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