Erstes Schweizer Förderprogramm für Blockchain-Projekte ist gestartet
Die Start-ups in der Übersicht
Zwölf Jungunternehmen aus aller Welt konnten sich im Bewerbungsprozess durchsetzen. Sie entwickeln Lösungen für die Werbung, die Content Creation, das Datenmanagement, die Betrugsbekämpfung sowie Finanz-Services. Folgende Start-ups nehmen am ersten Schweizer Inkubationsprogramm für Blockchain-Projekte teil:
- AdHash (Bulgarien)
- Assembl (USA)
- Sprinter (USA)
- CryptoPolice (Lettland)
- Orvium (Estland)
- BHander (Ukraine)
- Tezure (USA)
- BitFreezer (Ukraine)
- PocketJam (Südafrika)
- Ptolemy (USA)
- Bytes (Schweiz)
- Kimeo (Indien
Weitere Infos zu den einzelnen Projekten gibt es unter diesem Link.
Nach Abschluss des Inkubationsprogramms sollen die Gründer dieser Start-ups bereit für Investoren-Gespräche sein und über die nötigen Fähigkeiten und Werkzeuge verfügen, um ihre Produkte weiterentwickeln sowie Investorengelder finden zu können. Alle Start-ups ziehen für das zehnwöchige Programm nach Zug.
Im Herbst führt CV VC dann bereits die zweite Runde mit neuen Start-ups durch. Das Anmeldeverfahren hat hierfür bereits begonnen.
Nebst dem Förderprogramm von CV VC gibt es in der Schweiz noch diverse ähnliche Angebote für Start-ups. Eine Übersicht von Computerworld über einige Inkubatoren und Accelerator finden Sie unter diesem Link.