7 SEA-Tipps für Shopbetreiber
Kontrolle behalten, Reichweite erweitern
5. Die Kontrolle behalten
Viele Shopbetreiber befürchten hohe Kosten, wenn sie Adwords schalten. Doch wenn das Tagesbudget realistisch eingestellt wird, können die monatlichen Kosten sehr genau bestimmt werden. Für eine feine Struktur mit unterschiedlichen Kampagnen, wie in Punkt 2 vorgeschlagen, muss für jede Kampagne ein Budget festlegt werden, was die Berechnung unübersichtlicher macht. Shopbetreiber können aber auch ein zentrales Budget festlegen, das für alle gewünschten Kampagnen geht. Dazu wählt man in der linken Navigation die "Shared library" aus und dort den Punkt "Budgets". Dort kann ein Tagesbudget erstellt werden, das anschliessend für alle Kampagnen angewählt werden kann.
Viele Shopbetreiber befürchten hohe Kosten, wenn sie Adwords schalten. Doch wenn das Tagesbudget realistisch eingestellt wird, können die monatlichen Kosten sehr genau bestimmt werden. Für eine feine Struktur mit unterschiedlichen Kampagnen, wie in Punkt 2 vorgeschlagen, muss für jede Kampagne ein Budget festlegt werden, was die Berechnung unübersichtlicher macht. Shopbetreiber können aber auch ein zentrales Budget festlegen, das für alle gewünschten Kampagnen geht. Dazu wählt man in der linken Navigation die "Shared library" aus und dort den Punkt "Budgets". Dort kann ein Tagesbudget erstellt werden, das anschliessend für alle Kampagnen angewählt werden kann.
Doch mehr Geld auszugeben lohnt sich natürlich dann, wenn dafür entsprechende Verkäufe erzielt werden. Deswegen sollten Shopbetreiber von Anfang an Conversion-Tracking als Erfolgkontrolle einrichten und analysieren, ob sich die Investitionen in die AdWords Anzeigen lohnen.
6. Reichweite mit dem Display Netzwerk erweitern
Wer Textanzeigen eingerichtet hat, kann für mehr Reichweite auch Anzeigen im Display Netzwerk schalten. Das Display Netzwerk umfasst verschiedene Webseiten Dritter, auf denen potenzielle Kunden erreicht (durch Eingrenzung der Zielgruppe über Interessen, etc.) oder zurückgeholt (Remarketing) werden können. Google bietet hierfür eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Wichtig: Unbedingt daran denken, Frequency capping zu definieren. Damit wird die maximale Einblendung der Anzeige pro Nutzer angegeben. Wie häufig die Einblendung für Produkte optimal ist, muss ausprobiert werden. Als Startwert bieten sich maximal fünf Einblendungen pro Tag an.
7. Produkt optimal präsentieren mit Google Shopping
Google Shopping funktioniert als Produktsuchmaschine und gehört seit Anfang 2013 zum bezahlten Bereich des Suchmaschinenmarketings. Produktanzeigen können für Nutzer angezeigt werden, wenn die Shoppinganzeigen in der allgemeinen Suche erscheinen oder die Nutzer direkt bei Google nach Shopping filtern. Shopbetreiber müssen als erstes einen Google Merchant Account anlegen und eine Produktliste bereitstellen, die sich regelmässig aktualisiert. Anschliessend sollten Merchant Center und AdWords miteinander verknüpft werden. Danach erstellen Shopbetreiber eine separate Shopping-Kampagne.
Wer Textanzeigen eingerichtet hat, kann für mehr Reichweite auch Anzeigen im Display Netzwerk schalten. Das Display Netzwerk umfasst verschiedene Webseiten Dritter, auf denen potenzielle Kunden erreicht (durch Eingrenzung der Zielgruppe über Interessen, etc.) oder zurückgeholt (Remarketing) werden können. Google bietet hierfür eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Wichtig: Unbedingt daran denken, Frequency capping zu definieren. Damit wird die maximale Einblendung der Anzeige pro Nutzer angegeben. Wie häufig die Einblendung für Produkte optimal ist, muss ausprobiert werden. Als Startwert bieten sich maximal fünf Einblendungen pro Tag an.
7. Produkt optimal präsentieren mit Google Shopping
Google Shopping funktioniert als Produktsuchmaschine und gehört seit Anfang 2013 zum bezahlten Bereich des Suchmaschinenmarketings. Produktanzeigen können für Nutzer angezeigt werden, wenn die Shoppinganzeigen in der allgemeinen Suche erscheinen oder die Nutzer direkt bei Google nach Shopping filtern. Shopbetreiber müssen als erstes einen Google Merchant Account anlegen und eine Produktliste bereitstellen, die sich regelmässig aktualisiert. Anschliessend sollten Merchant Center und AdWords miteinander verknüpft werden. Danach erstellen Shopbetreiber eine separate Shopping-Kampagne.
Zur Ausspielung der Produktanzeigen wird die Produktliste herangezogen. Es werden keine Keywords zum Ausspielen der Anzeigen benötigt. Tipp: negative Keywords können allerdings hinzugefügt werden. Die tatsächlichen Suchanfragen sollten also überprüft werden und entsprechende Begriffe ausgeschlossen werden.