Nachhaltigkeit
02.03.2024, 17:10 Uhr
Photovoltaik: Komsa setzt auf die Kraft der Sonne
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat das neue Photovoltaikkraftwerk von Komsa in Hartmannsdorf offiziell in Betrieb genommen. Mit einer Gesamtleistung von etwa 1,1 MWp können damit 558 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (2.v.l.) hat die Solaranlage offiziell in Betrieb genommen
(Quelle: Komsa)
Bereits im vergangenen Jahr begann Komsa mit dem Aufbau eines Photovoltaikkraftwerks nahe Hartmannsdorf mit einer Kapazität von knapp 1,0 MWp. Zusammen mit der seit 2016 bestehenden Solaranlage von etwa 110 kWp erreicht das Unternehmen nun eine Gesamtleistung von rund 1,1 MWp.
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat jetzt den Solarpark symbolisch in Betrieb genommen. Über 1.752 Photovoltaikmodule von JA Solar, 7 SMA Solar Wechselrichter und eine Mittelspannungsstation wurden in den letzten Monaten von der Firma SchoeNenergie aus Föhren installiert. Mit dem Ausbau der Solaranlagen kann Komsa jetzt jährlich genug Energie produzieren, um theoretisch 484 Haushalte zu versorgen, und kompensiert dabei etwa 558 Tonnen CO2 jährlich. Dies ermöglicht es Komsa ein Viertel des eigenen Strombedarfs durch erneuerbare Energien zu decken.
Pierre-Pascal Urbon, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der Komsa, freut sich über die Investition in das Photovoltaikkraftwerk: „Komsa setzt damit ein deutliches Zeichen in der ITK-Branche. Wir wollen klimaschädliches CO2 kompensieren und unsere Abhängigkeit von teuren Energieimporten reduzieren.“
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat jetzt den Solarpark symbolisch in Betrieb genommen. Über 1.752 Photovoltaikmodule von JA Solar, 7 SMA Solar Wechselrichter und eine Mittelspannungsstation wurden in den letzten Monaten von der Firma SchoeNenergie aus Föhren installiert. Mit dem Ausbau der Solaranlagen kann Komsa jetzt jährlich genug Energie produzieren, um theoretisch 484 Haushalte zu versorgen, und kompensiert dabei etwa 558 Tonnen CO2 jährlich. Dies ermöglicht es Komsa ein Viertel des eigenen Strombedarfs durch erneuerbare Energien zu decken.
Pierre-Pascal Urbon, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der Komsa, freut sich über die Investition in das Photovoltaikkraftwerk: „Komsa setzt damit ein deutliches Zeichen in der ITK-Branche. Wir wollen klimaschädliches CO2 kompensieren und unsere Abhängigkeit von teuren Energieimporten reduzieren.“