APS
24.09.2024, 06:45 Uhr
Freenet startet neues Shopkonzept
Mit „Assisted Personalized Shopping“ (APS) will Freenet ein Vertriebs- und Shopkonzept einführen, das die Vorteile des Online-Handels mit der persönlichen Beratung im stationären Handel verknüpfen soll. Jetzt wird APS schrittweise ausgerollt.
Bereits Anfang des Jahres hatte Freenet das neue APS-Konzept vorgestellt. Damals erklärte CEO Christoph Vilanek im Exklusiv-Interview mit Telecom Handel: „Zukünftig wird es nur noch einen eigenen Kanal mit völlig identischen Angeboten geben.“ Das Konzept zielt darauf ab, die Unterschiede zwischen Online- und Offline-Vertrieb zu minimieren und den Kunden unabhängig vom Kanal eine einheitliche Produktauswahl sowie identische Konditionen zu bieten. Dieser Ansatz, so Vilanek, soll Hürden abbauen und den Kaufprozess für die Kunden vereinfachen.
Im Zentrum des APS-Konzepts steht eine stärker personalisierte Kundenberatung. Kunden sollen vor Ort in den Shops von den Mitarbeitern bedarfsorientiert beraten werden, wobei die Zahl der Vorführgeräte und Produkte erhöht wird. Dadurch haben sie die Möglichkeit, eine grössere Auswahl an Geräten direkt zu testen. Gleichzeitig wird die Lagerhaltung vor Ort reduziert. Produkte können über ein zentrales Warenwirtschaftssystem bestellt und innerhalb von 24 Stunden entweder nach Hause geliefert oder zur Abholung im Shop bereitgestellt werden.
Laut Constanze Grunwald, Head of Retail Transformation bei Freenet, bringt das neue Konzept zahlreiche betriebliche Vorteile mit sich: „Die Nutzung eines zentralen Systems für On- und Offlinevertrieb ermöglicht eine bessere Warenverfügbarkeit, da alle Vertriebskanäle auf ein gemeinsames Sortiment zugreifen können. Dies reduziert Engpässe und optimiert die Verfügbarkeit von Produkten.“
Ein weiteres Element des neuen Konzepts ist die verstärkte Nutzung digitaler Prozesse im Verkaufsraum. So wird beispielsweise das sogenannte Co-Browsing eingeführt, bei dem Mitarbeitende gemeinsam mit dem Kunden über ein Tablet PC durch das Sortiment navigieren. Dies soll die Kundeninteraktion während des Bestellprozesses intensivieren und den Beratungsprozess unterstützen.
APS wird ab sofort sukzessive in den Freenet Shops und bei den Partnern ausgerollt.
Im Zentrum des APS-Konzepts steht eine stärker personalisierte Kundenberatung. Kunden sollen vor Ort in den Shops von den Mitarbeitern bedarfsorientiert beraten werden, wobei die Zahl der Vorführgeräte und Produkte erhöht wird. Dadurch haben sie die Möglichkeit, eine grössere Auswahl an Geräten direkt zu testen. Gleichzeitig wird die Lagerhaltung vor Ort reduziert. Produkte können über ein zentrales Warenwirtschaftssystem bestellt und innerhalb von 24 Stunden entweder nach Hause geliefert oder zur Abholung im Shop bereitgestellt werden.
Laut Constanze Grunwald, Head of Retail Transformation bei Freenet, bringt das neue Konzept zahlreiche betriebliche Vorteile mit sich: „Die Nutzung eines zentralen Systems für On- und Offlinevertrieb ermöglicht eine bessere Warenverfügbarkeit, da alle Vertriebskanäle auf ein gemeinsames Sortiment zugreifen können. Dies reduziert Engpässe und optimiert die Verfügbarkeit von Produkten.“
Ein weiteres Element des neuen Konzepts ist die verstärkte Nutzung digitaler Prozesse im Verkaufsraum. So wird beispielsweise das sogenannte Co-Browsing eingeführt, bei dem Mitarbeitende gemeinsam mit dem Kunden über ein Tablet PC durch das Sortiment navigieren. Dies soll die Kundeninteraktion während des Bestellprozesses intensivieren und den Beratungsprozess unterstützen.
APS wird ab sofort sukzessive in den Freenet Shops und bei den Partnern ausgerollt.