Bitcoin
Angeblich hat ein Programmierer damals 10.000 Bitcoins gegen zwei Pizzen getauscht. Nimmt man den aktuellen Wert, so wären das heute über 20 Millionen US-Dollar. Denn im Mai 2017 sprang der Bitcoin erstmals über die Marke von 2.000 US-Dollar. Zum Vergleich: Eine Feinunze Gold kostete zu diesem Zeitpunkt etwa rund 1.250 US-Dollar.
Im Gegensatz zu einer klassischen Währung gibt es beim Bitcoin keine staatliche Kontrolle. Es braucht auch keine Banken, was die ganze Sache so günstig macht. Während man für eine Auslandsüberweisung über ein traditionelles Kreditinstitut schnell einen zweistelligen Euro-Betrag zahlt, ist die Gebühr für eine Bitcoin-Transaktion verschwindend gering. Meist liegt sie bei 0,0000001 Bitcoins, also nicht einmal einem Cent. Zudem dauert die Transaktion nur Sekunden.
Die Meinungen zum Bitcoin gehen aber auseinander. Viele Unternehmen akzeptieren inzwischen den Bitcoin als Zahlungsmittel. Fragt man aber bei den Anbietern nach, wie oft es vorkommt, dass ein Kunde mit virtuellem Geld bezahlt, so erhält man häufig die gleiche Antwort: Kaum.
Nicht wenige Stimmen warnen zudem vor starken Schwankungen und der Gefahr eines Einbruchs, in Deutschland nicht zuletzt die Bundesbank. Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele etwa meinte, der Bitcoin sei "kein geeignetes Medium" um Werte aufzubewahren. Vielmehr handele es sich hierbei um ein "Spekulationsobjekt", dessen Wert sich rapide verändere. Zudem gehen digitale Währungen meist mit einer großen Angreifbarkeit einher: Seit 2014 gab es mehrere markante Einbrüche, meistens als Folge von Hackerangriffen auf große Krypto-Tauschbörsen, wie MtGox oder BitFinex.
Im Gegensatz zu einer klassischen Währung gibt es beim Bitcoin keine staatliche Kontrolle. Es braucht auch keine Banken, was die ganze Sache so günstig macht. Während man für eine Auslandsüberweisung über ein traditionelles Kreditinstitut schnell einen zweistelligen Euro-Betrag zahlt, ist die Gebühr für eine Bitcoin-Transaktion verschwindend gering. Meist liegt sie bei 0,0000001 Bitcoins, also nicht einmal einem Cent. Zudem dauert die Transaktion nur Sekunden.
Die Meinungen zum Bitcoin gehen aber auseinander. Viele Unternehmen akzeptieren inzwischen den Bitcoin als Zahlungsmittel. Fragt man aber bei den Anbietern nach, wie oft es vorkommt, dass ein Kunde mit virtuellem Geld bezahlt, so erhält man häufig die gleiche Antwort: Kaum.
Nicht wenige Stimmen warnen zudem vor starken Schwankungen und der Gefahr eines Einbruchs, in Deutschland nicht zuletzt die Bundesbank. Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele etwa meinte, der Bitcoin sei "kein geeignetes Medium" um Werte aufzubewahren. Vielmehr handele es sich hierbei um ein "Spekulationsobjekt", dessen Wert sich rapide verändere. Zudem gehen digitale Währungen meist mit einer großen Angreifbarkeit einher: Seit 2014 gab es mehrere markante Einbrüche, meistens als Folge von Hackerangriffen auf große Krypto-Tauschbörsen, wie MtGox oder BitFinex.
Fintech
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Swisscom lanciert Open Banking Hub
FinTech-Unternehmen und Banken arbeiten nicht gegen, sondern immer öfter miteinander. Gemeinsam können sie Prozesse vereinfachen und Bankkunden zusätzliche Nutzen bieten.
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Blockchain
01.11.2017
Zug ist das Krypto-Mekka
Die grösste deutsche Fluggesellschaft Lufthansa investiert in ein Blockchain-Start-up im Schweizer Ort Zug. Zug? Ja, weil sich hier so viele Wichtige der neuen Branche tummeln wie kaum sonst irgendwo.
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Weniger Gründungen
06.10.2017
Wachstum von Fintech-Start-ups nimmt ab
Das Wachstum von Fintech-Start-ups nimmt langsam ab. Gründer halten sich vermehrt zurück. So wurden 2017 bis Ende September erst 30 neue Finanz-Start-ups registriert, wie eine neue Studie der Bank Comdirect zeigt.
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05.10.2017
Malware in Windows Servern schürft Kryptowährung
Angreifern ist es gelungen, Malware über eine altbekannte Sicherheitslücke in Windows Server einzuschleusen. Dadurch konnten die Kriminellen ein Botnet für das Mining der Kryptowährung Monero aufbauen.
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Batavia
05.10.2017
UBS: globale Handelsplattform mit Blockchain
Die Grossbank UBS entwickelt mit IBM sowie neu vier weiteren internationalen Banken eine Blockchain-Plattform für die Abwicklung und Finanzierung des globalen Handels.
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Kryptowährung
26.09.2017
Was steckt eigentlich hinter Bitcoin?
In Japan ist Bitcoin neben dem Yen bereits offizielles Zahlungsmittel. Die Zahl der Unternehmen, die Bitcoin akzeptieren, wächst stetig. Was hat es mit dem digitalen Geld auf sich?
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Firmengründung
22.09.2017
Swisscom setzt verstärkt auf Blockchain
Der Telko Swisscom will seine Blockchain-Aktivitäten intensivieren. Dafür gründet er eine eigene Tochtergesellschaft, die Swisscom Blockchain AG.
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Kryptowährung
15.09.2017
Erste chinesische Bitcoin-Börse kündigt Schliessung an
China setzt Bitcoin weiter unter Druck. Die nun angekündigte Schliessung einer der grössten Handelsplattformen für die Kryptowährung hat abermals einen Kurseinbruch um acht Prozent bewirkt. Aktuell liegt der Wert einer Einheit bei 3.570 US-Dollar.
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Kryptowährung
14.09.2017
US-Grossbankchef bezeichnet Bitcoin als Betrug
Der Chef der US-Grossbank JPMorgan bezeichnet Bitcoin als Betrug. Er betrachtet den rasanten Wertanstieg der Kryptowährung eher mit Argwohn. Anfang September erreichte die Digitalwährung einen Rekordwert von 4.980 US-Dollar pro Einheit.
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Bitcoin, Ether und Co.
06.09.2017
Chinas ICO-Verbot führt zu Kryptowährungs-Crash
Kryptowährungen verlieren weltweit rund 20 Prozent an Wert. Experten sehen die Schuld dafür bei der chinesischen Regierung. Diese hatte Bitcoin Anfang der Woche das "Initial Coin Offering" (ICO) untersagt.
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