Das sind die Top 10 der Umsatzbremsen auf Amazon
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Die meisten Online-Händler vertreiben ihre Produkte neben dem eigenen Online-Shop oftmals auch über Amazon. Der Online-Marktplatz ist mittlerweile einer der wichtigsten Absatzkanäle, denn zahlreiche Webshopper starten ihre Produktsuche nicht mehr über Google, sondern direkt bei Amazon. Umso wichtiger ist es daher für Verkäufer bei ihrer Präsenz auf Amazon alles richtig zu machen. Welche Fehler Händler auf dem Marktplatz unbedingt vermeiden sollten, um weder Umsatzeinbussen, Kundenschwund oder Imageschäden zu erleiden, hat die Fullservice Agentur für Online-Marketing und Internetlösungen Löwenstark zusammengefasst.
1: Den Kundenservice vernachlässigen
Hoher Umsatz ohne Kundenfreundlichkeit? Nicht bei Amazon Marketplace. Da das Unternehmen bei jedem Verkauf mitverdient, ist es an guten Serviceleistungen der Händler interessiert. Wer sich nicht daran hält, wird bestraft: Negative Händlerbewertungen fallen Amazon auf und führen zu einem schlechten Ranking. Ausserdem platziert Amazon seine Buy-Box nur bei Händlern mit hoher Kundenzufriedenheit.
Hoher Umsatz ohne Kundenfreundlichkeit? Nicht bei Amazon Marketplace. Da das Unternehmen bei jedem Verkauf mitverdient, ist es an guten Serviceleistungen der Händler interessiert. Wer sich nicht daran hält, wird bestraft: Negative Händlerbewertungen fallen Amazon auf und führen zu einem schlechten Ranking. Ausserdem platziert Amazon seine Buy-Box nur bei Händlern mit hoher Kundenzufriedenheit.