8 innovative Ideen für die Kundenansprache im Web
Quelle:
Shutterstock.com/Hasloo Group Production Studio
2. Kampf um die Aufmerksamkeit
"Mobile First!" ist auch eine Devise bei Otto. Mittlerweile beträgt der Mobile-Anteil an den Visits auf den Otto-Angeboten mehr als 50 Prozent. Allein in den ersten vier Tagen im April griffen Verbraucher mit 1.917 verschiedenen Smartphones und 923 Tablets auf die Otto-Webseite zu. "Technologie treibt das Business voran und verändert dadurch massiv das Nutzerverhalten. Allerdings entscheidet der Nutzer, ob es erfolgreich ist", sagt dazu Olaf Schlüter, Bereichsleiter E-Commerce Productmanagement & User Experience Design. Da das Verhalten der Nutzer in der Realität schwer vorhersehbar ist, handelt es sich hier mitunter um keine einfache Aufgabe. Ein grundsätzliches Problem sei zudem, dass Menschen häufig eine geringe Aufmerksamkeitsspanne haben. Gerade durch Smartphones werde diese noch verkürzt. "Daher muss Aufmerksamkeit dort erzeugt werden, wo die Kunden ihre freie Zeit verbringen", sagt Schlüter. Den Kampf um die Aufmerksamkeit gewinne derjenige, der seine Botschaft gezielt auf Orte, Endgeräte und Emotionen abstimmt. Um das rare Gut Aufmerksamkeit zu erlangen, setzt Otto daher vermehrt auf Emotionen und auf Zusatznutzen.
"Mobile First!" ist auch eine Devise bei Otto. Mittlerweile beträgt der Mobile-Anteil an den Visits auf den Otto-Angeboten mehr als 50 Prozent. Allein in den ersten vier Tagen im April griffen Verbraucher mit 1.917 verschiedenen Smartphones und 923 Tablets auf die Otto-Webseite zu. "Technologie treibt das Business voran und verändert dadurch massiv das Nutzerverhalten. Allerdings entscheidet der Nutzer, ob es erfolgreich ist", sagt dazu Olaf Schlüter, Bereichsleiter E-Commerce Productmanagement & User Experience Design. Da das Verhalten der Nutzer in der Realität schwer vorhersehbar ist, handelt es sich hier mitunter um keine einfache Aufgabe. Ein grundsätzliches Problem sei zudem, dass Menschen häufig eine geringe Aufmerksamkeitsspanne haben. Gerade durch Smartphones werde diese noch verkürzt. "Daher muss Aufmerksamkeit dort erzeugt werden, wo die Kunden ihre freie Zeit verbringen", sagt Schlüter. Den Kampf um die Aufmerksamkeit gewinne derjenige, der seine Botschaft gezielt auf Orte, Endgeräte und Emotionen abstimmt. Um das rare Gut Aufmerksamkeit zu erlangen, setzt Otto daher vermehrt auf Emotionen und auf Zusatznutzen.