Conceptboard im Test
Organisation von Conceptboard
Mehrere Boards lassen sich zu einem Projekt zusammenfassen. Auch kann man ein Board in einzelne Abschnitte unterteilen, indem man schlicht Überschriften setzt. Inhalte wie Bilder oder Textabschnitte fügt man per Drag and Drop, Datei-Upload oder über die Zwischenablage ein. Zum Bearbeiten, Ergänzen und Strukturieren stehen Werkzeuge wie Klebezettel, Textboxen sowie Zeichen- und Kommentarfunktion bereit.
Neben einem Text-Chat verfügt jedes Board über einen Videokonferenz-Kanal, sodass sich Teilnehmer optional auch sehen und hören können.
Clever ist die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Farben anzeigen zu lassen, wo die anderen Teilnehmer sich gerade mit ihrem Cursor befinden und welchen Ausschnitt des Boards sie auf dem Bildschirm haben.
Conceptboard bietet neben der Zusammenarbeit an beliebig vielen Boards auch Grundfunktionen zur Teamsteuerung. So lassen sich über sogenannte @mentions Nutzer einzeln oder in Gruppen ansprechen und mit Aufgaben betrauen. Soll der Stand eines Projekts von einem Verantwortlichen abgesegnet werden, lässt sich ein Freigabeprozess starten.
Conceptboard kann in der Cloud genutzt oder On-Premise installiert werden. Während der Preis für die SaaS-Variante bei 8 Euro pro Nutzer und Monat beginnt, kostet das selbst gehostete Conceptboard ab 6000 Euro (für zehn Nutzer).
Testergebnis
Note
2,0
Realtime: „Live-Pointer“ zeigen an, wo jeder im Board gerade ist
Übersicht: Gut strukturierte Weboberfläche mit
sinnvollen Werkzeugen
sinnvollen Werkzeugen
Browserzwang:
Keine Clients verfügbar
Keine Clients verfügbar