Praxistest: SwatchPay

Fazit

Die Bezahlung funktioniert tadellos, aber die PIN-Eingabe ab 80 Franken ist ein Wermutstropfen. Dessen ungeachtet ist das eine ideale Uhr für den Militärdienst, den Besuch in der Badi oder beim Bummel durch die Altstadt, ohne auf eine Überdosis Geld hinzuweisen.
Schön wäre eine Obergrenze der Bezüge, sodass sich die Swatch auch an einem Kind montieren lässt – quasi als Notfallbatzen. Immerhin lässt sich die virtuelle Karte mit einem Tippen in der App sperren und wieder entsperren, sodass eine vermeintlich verlorene Swatch nicht in eine Panikattacke mündet.
Unter dem Strich ist SwatchPAY eine einfache und sympathische Lösung, um mobil zu bezahlen. Im Vergleich zu Apple Pay und den Möglichkeiten von Neobanken wie Revolut wirkt die ganze Einrichtung und Verwaltung schon fast ein wenig hemdsärmelig, aber das will nichts heissen: Die Einrichtung ist einfach und auf die nötigsten Schritte reduziert, sodass auch Personen ohne jegliche Affinität zur Technik sofort damit klarkommen.




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