Nothing Phone (2) im Test
Lieferumfang und Inbetriebnahme
Das Nothing Phone (2) kommt in einer schicken weissen Schachtel. Darin sind nebst Handy eine kleine Sicherheits- und Garantieinfo, ein USB-C-Kabel und ein längliches SIM-Werkzeug.
Aufgefallen: Bei der Dual-SIM geht Nothing eigene Wege. Statt wie von anderen Herstellern gewohnt, gibt es nicht zwei hintereinander liegende SIM-Fächer, sondern man steckt zum Beispiel oben SIM 1 rein, unterhalb platziert man SIM 2. Nice, da platzsparend im Inneren. Das SIM-Kartenfach findet sich übrigens unten, nicht wie oft auf der Seite.
Die Inbetriebnahme unterscheidet sich geringfügig von Handys anderer Hersteller. Das Start-Display erinnert an den BIOS-Bildschirm, wenn man per Tastenkombi sein altes Handy auf Werkseinstellungen zurücksetzen möchte. Aber ansonsten wird man flüssig durch die üblichen Einrichtungsschritte wie die Verbindungen (Mobilfunknetz und WLAN) gelotst.
Und anschliessend kann man – wie gewohnt – anhand des alten Handys per Google-App das Nothing-Phone rasch einrichten (kabelgebunden oder kabellos).