Im Test: Sony Xperia XZ2
Spielereien gehören dazu und Fazit
Spielereien gehören dazu
Wie üblich hat Sony auch im neuen Familienzuwachs einige Spielereien eingebaut. Da wäre der altbekannte 3D-Scanner, der bereits im Vorgängermodell zum Einsatz kam. Damit kann man das Gesicht scannen und so eine virtuelle Figur erschaffen. Neu geht das auch mit der Frontcam. Weiter gibts noch das sogenannte Dynamic Vibration System, das z.B. in Filmen auf Wunsch in speziellen Momenten vibriert. Wir wissen nicht genau, wie der geneigte Sony-User derlei Zusätze einstuft, wir empfinden es eher als unnötiges «Chichi».
Einmal mehr kann das Gerät aber musikalisch überzeugen. Die Lautsprecher bieten anständigen Surroundsound und klingen nie blechern oder schwachbrüstig.
Fazit
Mit dem XZ2 geht Sony vor allem designtechnisch neue Wege. Das Gerät kann Hardware- und Software-seitig grösstenteils überzeugen. Ob das ungewöhnliche Design und die (dennoch vorhandenen) Ränder sich durchsetzen können, bleibt abzuwarten.
Sony Xperia XZ2
Positiv: Akku, Display, kabelloses Laden
Negativ: schwache Videofunktion
Details: 5,7-Zoll-Screen (2160 × 1080 Pixel), Android 8.0, 64 GB, 4 GB RAM, Qualcomm Snapdragon 845, 19-Mpx-Rückkamera, 5-Mpx-Frontkamera
Strassenpreis: Fr. 799.–
Info: www.sony.ch
Negativ: schwache Videofunktion
Details: 5,7-Zoll-Screen (2160 × 1080 Pixel), Android 8.0, 64 GB, 4 GB RAM, Qualcomm Snapdragon 845, 19-Mpx-Rückkamera, 5-Mpx-Frontkamera
Strassenpreis: Fr. 799.–
Info: www.sony.ch