Update
14.06.2019, 11:17 Uhr
Windows 10 Assistent hilft bei Update-Problemen
Für Windows 10 gibt es Ende Mai das nächste grössere Update. Der Update-Assistent hilft dabei, alle nötigen Funktionsaktualisierungen zu installieren, denn nicht immer werden Funktionsupdates automatisch eingespielt.
Nutzer sollten vor dem nächsten Update prüfen, ob auf ihrem Rechner die letzte Aktualisierung eingespielt ist.
(Quelle: Robert Günther)
Auf Windows-10-Rechnern können bestimmte Einstellungen und andere Umstände dazu führen, dass grössere Funktionsupdates nicht automatisch installiert werden.
Bevor Ende Mai das nächste grössere Update (Windows-10-Version 1903) verteilt wird, lohnt es sich deshalb zu prüfen, ob überhaupt schon die letzte grosse Aktualisierung aus dem Oktober 2018 (Version 1809) eingespielt ist. Hier rät Microsoft Nutzern zu schauen, auf welchem Versionsstand ihr System ist. Dazu gibt man einfach «winver» (ohne Anführung) in das Eingabefeld neben der Windos-Start-Schaltfläche ein.
Handelt es sich bei der installierten Version noch um 1803, sollte man den sogenannten Update-Assistenten herunterladen. Das Programm lädt und installiert ausstehende Funktionsaktualisierungen.
Das Telekommunikationsportal «Teltarif.de» rät Nutzern, für Funktionsupdates reichlich Zeit einzuplanen. Je nach Rechner und Internetverbindung dauerten diese zwei bis fünf Stunden.
Fehlermeldungen bei der Installation liessen sich häufig vermeiden, indem man vorher externe USB-Speicher abzieht oder SD-Speicherkarten entfernt. Virenscanner oder Optimierungsprogramme werden vor dem Update am besten deaktiviert. Und vor einem grossen Update schade es nicht, seine Daten auf einem externen Datenträger zu sichern.
Bevor Ende Mai das nächste grössere Update (Windows-10-Version 1903) verteilt wird, lohnt es sich deshalb zu prüfen, ob überhaupt schon die letzte grosse Aktualisierung aus dem Oktober 2018 (Version 1809) eingespielt ist. Hier rät Microsoft Nutzern zu schauen, auf welchem Versionsstand ihr System ist. Dazu gibt man einfach «winver» (ohne Anführung) in das Eingabefeld neben der Windos-Start-Schaltfläche ein.
Handelt es sich bei der installierten Version noch um 1803, sollte man den sogenannten Update-Assistenten herunterladen. Das Programm lädt und installiert ausstehende Funktionsaktualisierungen.
Das Telekommunikationsportal «Teltarif.de» rät Nutzern, für Funktionsupdates reichlich Zeit einzuplanen. Je nach Rechner und Internetverbindung dauerten diese zwei bis fünf Stunden.
Fehlermeldungen bei der Installation liessen sich häufig vermeiden, indem man vorher externe USB-Speicher abzieht oder SD-Speicherkarten entfernt. Virenscanner oder Optimierungsprogramme werden vor dem Update am besten deaktiviert. Und vor einem grossen Update schade es nicht, seine Daten auf einem externen Datenträger zu sichern.