Sicherheit für Unternehmen und Behörden
30.06.2017, 11:12 Uhr
Fraunhofer Lernlabor für Cybersicherheit
In Berlin-Brandenburg hat die Fraunhofer-Gesellschaft ein weiteres Lernlabor Cybersicherheit eröffnet.
Das Berlin-Brandenburger Labor gehört zum Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS und konzentriert sich auf die Themen »Qualität softwarebasierter Systeme« und »Zertifizierung«.
Hier wird an Security-Technologien geforscht und in Kursen und Workshops praxisnahes Know-how an IT-Fachkräfte und Sicherheitsverantwortliche sowie Führungskräfte von in Unternehmen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen vermittelt. Als Kooperationspartner beteiligen sich die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und die Technische Hochschule Brandenburg. Eine Schlüsselrolle beim Aufbau der Lernlabore spielt die Fraunhofer Academy. Sie kümmert sich um Aspekte wie Programmentwicklung, Teilnehmermanagement und Qualitätssicherung der Weiterbildungsangebote. Die Kurse können modular und berufsbegleitend gebucht werden.
Das BMBF fördert die Fraunhofer-Initiative, die alle Lernlabore umfasst, mit einem jährlichen Betrag von sechs Millionen Euro. Die Fraunhofer-Gesellschaft eröffnet insgesamt sechs Lernlabore, jeweils mit einem eigenen Themenfeld. Die Einrichtung in Berlin-Brandenburg legt den Schwerpunkt auf den Bereich Qualität softwarebasierter Systeme und Zertifizierung – sowohl generell für Informations- und Kommunikationstechnologien als auch branchenspezifisch für die vernetzte öffentliche und private Sicherheit sowie für öffentliche IT in Behörden, Verwaltung und Unternehmen.
Wichtig ist das Thema auch deshalb, weil die Angriffe der Cyberkriminellen immer raffinierter werden. Heute genügt es nicht mehr, leistungsfähige Schutzsysteme wie etwa Firewall oder Virenscanner zu installieren und regelmässig Updates einzuspielen. IT-Verantwortliche und Fachkräfte müssen in der Lage sein, das Sicherheitsniveau in ihrem Unternehmen oder in ihrer Behörde einzuschätzen und Schwachstellen in der Software frühzeitig zu erkennen. Nur so können sie jederzeit schnell und kompetent auf Pannen oder Cyberangriffe reagieren.
Hier wird an Security-Technologien geforscht und in Kursen und Workshops praxisnahes Know-how an IT-Fachkräfte und Sicherheitsverantwortliche sowie Führungskräfte von in Unternehmen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen vermittelt. Als Kooperationspartner beteiligen sich die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und die Technische Hochschule Brandenburg. Eine Schlüsselrolle beim Aufbau der Lernlabore spielt die Fraunhofer Academy. Sie kümmert sich um Aspekte wie Programmentwicklung, Teilnehmermanagement und Qualitätssicherung der Weiterbildungsangebote. Die Kurse können modular und berufsbegleitend gebucht werden.
Das BMBF fördert die Fraunhofer-Initiative, die alle Lernlabore umfasst, mit einem jährlichen Betrag von sechs Millionen Euro. Die Fraunhofer-Gesellschaft eröffnet insgesamt sechs Lernlabore, jeweils mit einem eigenen Themenfeld. Die Einrichtung in Berlin-Brandenburg legt den Schwerpunkt auf den Bereich Qualität softwarebasierter Systeme und Zertifizierung – sowohl generell für Informations- und Kommunikationstechnologien als auch branchenspezifisch für die vernetzte öffentliche und private Sicherheit sowie für öffentliche IT in Behörden, Verwaltung und Unternehmen.
Wichtig ist das Thema auch deshalb, weil die Angriffe der Cyberkriminellen immer raffinierter werden. Heute genügt es nicht mehr, leistungsfähige Schutzsysteme wie etwa Firewall oder Virenscanner zu installieren und regelmässig Updates einzuspielen. IT-Verantwortliche und Fachkräfte müssen in der Lage sein, das Sicherheitsniveau in ihrem Unternehmen oder in ihrer Behörde einzuschätzen und Schwachstellen in der Software frühzeitig zu erkennen. Nur so können sie jederzeit schnell und kompetent auf Pannen oder Cyberangriffe reagieren.
Autor(in)
Joachim
Pich