Die wichtigsten kostenlosen Software-Alternativen
Bildbearbeitung: Gimp
Gimp ist eigentlich nicht nur ein Bildbearbeitungsprogramm, sondern eine umfangreiche Software für die Erstellung von visuellen Inhalten. Sie können mit der kostenlosen Software auch zeichnen oder Collagen für soziale Medien erstellen.
Download und Installation
Die neuste Version von Gimp finden Sie unter gimp.org/downloads. Bei der Installation legen Sie die Sprache (Deutsch) fest und folgen den Installationsschritten.
Erste Schritte
Um die Software kennenzulernen, starten Sie am besten mit einem bestehenden Bild. Sie können es direkt aus dem Datei-Explorer von Windows auf die Arbeitsfläche ziehen oder via Menüpunkt Datei öffnen.
Links oben im Programmfenster finden Sie alle wichtigen Funktionen zum Bearbeiten des Bildes – von den Maskierungswerkzeugen über den Bearbeitungsstempel bis zu den Zuschnitt-Funktionen und der Farbpipette. Die Symbole im Menü ähneln jenen von anderen Grafikprogrammen, sodass man sich sofort zurechtfindet, Bild 4.
Kompatibilität
Mit dem XCF-Format verfügt Gimp über ein eigenes Dateiformat. Es ist jedoch möglich, die Kreationen via Datei/Exportieren nach in fast jedem beliebigen Grafikformat abzuspeichern, darunter findet sich auch das bei Adobe Photoshop gängige PSD-Format. Somit steht einem Austausch von Dateien mit anderen Programmen nichts im Weg.
Tipp für den Umstieg
Nehmen Sie sich Zeit, alle von Ihnen benötigten Funktionen kennenzulernen, bevor Sie definitiv umsteigen. Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter folgendem Link.
Autor(in)
Beat
Rüdt