Microsoft behebt 13 kritische Sicherheitslücken

Kritische Lücke in Hyper-V entdeckt

Neben dem Internet Explorer wurde eine weitere kritische Sicherheitslücke in Hyper-V identifiziert. Ein Fehler hätte hier dazu führen können, Angreifer Schadcode im Hosts-System ausführen zu lassen. Weitere kritische Schwachstellen befanden sich in Microsoft Exchange und im Edge Browser.
Neben den 13 kritischen Schwachstellen stuften die Redmonder alle anderen Lecks mit der Gefahrenstufe "hoch" ein. Diese hätten Hacker unter anderem dazu befähigt, erweitere Rechte in Windows zu erlangen. Allerdings war es zur Ausnutzung erforderlich, bereits am System angemeldet zu sein. Gefunden hatten Experten die Lücken in unterschiedlichen Versionen des Microsoft-Betriebssystems.
Das Update wird automatisch an die Nutzer verteilt und sollte möglichst zeitnah installiert werden. Neben der bereits ausgenutzten Lücke im Internet Explorer, haben Kriminelle nun eine genaue Auflistung aller möglichen Angriffspunkte.




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